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Reichs-Gesetzblatt. 1909. (43)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1909. (43)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1909
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1909.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
43
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3557.) Bekanntmachung, betreffend allgemeine polizeiliche Bestimmungen über die Anlegung von Schiffsdampkesseln.
Volume count:
3557
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage 1. Materialvorschriften.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1909. (43)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1909 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.,
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • (Nr. 3556.) Bekanntmachung, betreffend allgemeine polizeiliche Bestimmungen über die Anlegung von Landdampfkesseln. (3556)
  • (Nr. 3557.) Bekanntmachung, betreffend allgemeine polizeiliche Bestimmungen über die Anlegung von Schiffsdampkesseln. (3557)
  • Anlage 1. Materialvorschriften.
  • Anlage 2. Bauvorschriften.
  • Anlage 3. Bescheinigung über die Bauprüfung.
  • Anlage 4. Bescheinigung über die Wasserdruckprobe.
  • Anlage 5. Bescheinigung über die Abnahmeuntersuchung.
  • Anlage 6. Genehmigungsurkunde.
  • Anlage 7. Revisionsbuch.
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Stück Nr 53. (53)
  • Stück Nr 54. (54)
  • Stück Nr 55. (55)
  • Stück Nr 56. (56)
  • Stück Nr 57. (57)
  • Stück Nr 58. (58)
  • Stück Nr 59. (59)
  • Stück Nr 60. (60)
  • Stück Nr 61. (61)
  • Stück Nr 62. (62)
  • Stück Nr 63. (63)
  • Stück Nr 64. (64)
  • Stück Nr 65. (65)
  • Stück Nr 66. (66)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1909.

Full text

— 64 — 
III. Abnahme der Materialien. 
1. Sämtliche Materialstücke sind bei der Besichtigung abzustempeln, und zwar mit dem 
Stempel des abnehmenden Beamten und einer Nummer. Bei Blechen sind zwei Stempel, etwa 
400 mm von den Kanten entfernt, aufzuschlagen, bei allen übrigen Materialien genügt ein 
Stempel, welcher nahe einem Ende anzubringen ist. 
2. Bei Rohren ist die Schweißnaht tunlichst durch einen Stern zu kennzeichnen. Einer 
Nummernbezeichnung bedarf es bei Rohren nicht. 
3. Das Stempelzeichen ist in dem Prüfungsschein abzudrucken. 
4. In der Regel sind die Materialien auf dem Walzwerke zu prüfen. Werden die Bleche 
auf dem Walzwerk abgenommen, so müssen sie an zwei Seiten unbeschnitten bleiben, die beiden 
anderen Seiten dürfen dagegen beschnitten sein, jedoch nur soweit, daß Probestreifen noch ent- 
nommen werden können. 
5. Die Dicke der Bleche ist an allen vier Ecken mittels Mikrometerschraube zu messen. 
Die Meßpunkte sollen mindestens 40 mm vom Rande und mindestens 100 mm von den Ecken 
entfernt liegen. 
6. Bei Blechen bis zu 1000 mm Breite und solchen bis zu 10 mm Dicke beliebiger 
Breite sind Unterschreitungen der Dicke nicht zulässig. Bei größeren Breiten als 1000 mm über 
10 mm starker Bleche sind folgende Unterschreitungen gestattet: 
Blechdicken Zulässige Unterschreitungen bei Breiten 
über 1000 bis 1500mm    über 1500 mm 
  
  
 in mm 
über 10 bis 20 2,0 Prozent 6 3,0 Prozent 
〃  20 〃 30 1,5 〃 2,0 〃 
〃 30 〃 1,0 〃 1,5 〃 
  
7. Die Probestreifen sind an den Rändern oder Enden zu entnehmen. Die Wahl der 
Stücke, von denen Proben genommen werden sollen, bleibt dem abnehmenden Beamten überlassen. 
8. Finden sich nach dem Zerreißen, Biegen, Aufweiten oder Bördeln anscheinend guter 
Probestücke Fehlerstellen, so werden bei ungünstigem Ausfalle die Prüfungsergebnisse solcher 
Stücke bei der Entscheidung über die Erfüllung der Lieferungsbedingungen nicht berücksichtigt. 
9. Entspricht das Prüfungsergebnis den vorgeschriebenen Bedingungen nicht, so ist auf 
Verlangen des Werkes eine zweite Prüfung vorzunehmen, deren Ergebnis maßgebend sein soll. 
Auf diese zweite Prüfung ist bei der Entnahme der Proben Rücksicht zu nehmen. 
10. Die Zugfestigkeit wird für Längs- und Querfaser in kg/mm angegeben. 
11. Die Bruchdehnung wird entweder an einer am Stab angebrachten Teilung oder 
zwischen den Endmarken der Meßstrecke von 200 mm in Prozenten der letzteren ermittelt. Erfolgt 
beim letzteren Verfahren der Bruch des Stabes in geringerer Entfernung als 50 mm von den 
Endmarken, so ist das Ergebnis bei ungünstigem Ausfalle nicht zu berücksichtigen.
	        

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