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Commentar zur Verfassungs-Urkunde für das Deutsche Reich.

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Bibliographic data

fullscreen: Commentar zur Verfassungs-Urkunde für das Deutsche Reich.

Monograph

Persistent identifier:
seydel_commentar_verfassung_1897
Title:
Commentar zur Verfassungs-Urkunde für das Deutsche Reich.
Author:
Seydel, Max
Place of publication:
Freiburg
Publisher:
Akademische Verlagsbuchhandlung J. C. B. Mohr
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1897
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Verfassungsurkunde.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Eingang der Verfassung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Commentar zur Verfassungs-Urkunde für das Deutsche Reich.
  • Title page
  • Meinem lieben Freunde Clemens Freiherrn von Podewils.
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • I. Der Staat.
  • II. Der Bundesstaat nach der Lehre von Georg Waitz.
  • III. Kritik.
  • IV. Der Staatenbund.
  • V. Die neuere Entwicklung der Lehre vom Bundesstaate.
  • Einführungsgesetz zur Verfassung des Deutschen Reichs.
  • Verfassungsurkunde.
  • Eingang der Verfassung.
  • I. Bundesgebiet.
  • II. Reichsgesetzgebung.
  • Die Organe der Bundesgewalt.
  • V. Reichstag.
  • VI. Zoll- und Handelswesen.
  • VII. Eisenbahnwesen.
  • VIII. Post- und Telegraphenwesen.
  • IX. Marine und Schiffahrt.
  • X. Consulatwesen.
  • XI. Reichskriegswesen.
  • XII. Reichsfinanzen.
  • XIII. Schlichtung von Streitigkeiten und Strafbestimmungen.
  • XIV. Allgemeine Bestimmungen.
  • Gesetzesregister.
  • Sachregister.
  • Werbung der Akademischen Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr über erschienene Staatsrechtsbücher.

Full text

Einführungsgesetz. Eingang der Verfassung. 13 
Beamten, Flagge u. s. w. die Rede ist, sind das Deutsche Reich und 
dessen entsprechende Beziehungen zu verstehen. 
Dasselbe gilt von denjenigen im Norddeutschen Bunde ergangenen 
Gesetzen, welche in der Folge in einem der genannten Staaten eingeführt 
werden. 
83. 
Die Vereinbarungen in dem zu Versailles am 15. November 1870 
aufgenommenen Protokolle (Bundesgesetzbl. vom Jahre 1870 S. 650 ff.), 
in der Verhandlung zu Berlin vom 25. November 1870 (Bundesgesetzbl. 
vom Jahre 1870 S. 657), dem Schlußprotokolle vom 23. November 1870 
(Bundesgesetzbl. vom Jahre 1871 S. 23 ff.), sowie unter IV des Ver- 
trages mit Bayern vom 23. November 1870 (a. a. O. S. 21 ff.) werden 
durch dieses Gesetz nicht berührt. 
Die in § 3 erwähnten Bestimmungen werden bei der Erläuterung der 
Verfassung an den einschlägigen Stellen zur Besprechung kommen. 
Seine Majestät der König von Preußen im Namen des Nord- 
deutschen Bundes, Seine Majestät der König von Bayern, Seine Majestät 
der König von Württemberg, Seine Königliche Hoheit der Großherzog 
von Baden und Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Hessen und 
bei Rhein für die südlich vom Main belegenen Theile des Großherzog- 
thums Hessen, schließen einen ewigen Bund zum Schutze des Bundes- 
gebietes und des innerhalb desselben gültigen Rechtes, sowie zur Pflege 
der Wohlfahrt des Deutschen Volkes. Dieser Bund wird den Namen 
Deutsches Reich führen und wird nachstehende 
Verfassung 
haben. 
I. Die erste Frage, welche bei Betrachtung des Eingangs der Reichs- 
verfassung sich erhebt, ist die, in welches rechtliche Verhältniß die deutschen 
Souveräne durch diese Verfassung zu einander getreten sind; eine weitere 
Frage die, welches die rechtliche Natur der Verfassungsurkunde selbst ist. Es 
ist klar, daß die Beantwortung der zweiten durch die Beantwortung der ersten 
Frage bedingt wird. 
Zu diesem Zwecke sind zunächst die thatsächlichen Vorgänge ins Auge 
zu fassen, als deren Endergebniß die deutsche Reichsverfassung erscheint. (Vgl. 
darüber auch P. Laband I S. 8 ff.) 
Nach Auflösung des Deutschen Bundes in Folge des Prager Friedens 
vereinigten sich die Staaten Nord= und Mitteldeutschlands unterm 18. und 
21. August 1866 dahin, ein neues Bundesverhältniß eingehen zu wollen. 
Für die Feststellung der Verfassung dieses neuen Bundes sollte der Entwurf 
zur Grundlage dienen, welchen Preußen am 10. Juni 1866 dem deutschen
	        

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