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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1815. (10)

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Bibliographic data

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Periodical

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Vaterländischer Hilfsdienst
Document type:
Periodical
Collection:
wuerttemberg
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
srbl_wuerttemberg_1815
Title:
Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1815.
Federal State.:
Königreich Württemberg
Volume count:
10
Publishing house:
Friedrich Macklot
Document type:
Periodical volume
Collection:
wuerttemberg
Year of publication.:
1815
Copyright:
Ewiger Bund

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Central-Blatt für das Deutsche Reich. Zwölfter Jahrgang. 1884. (12)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß
  • Sach-Register.
  • Chronologische Uebersicht.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • 1. Zoll- und Steuer-Wesen.
  • 2. Konsulat-Wesen.
  • 3. Bank-Wesen.
  • 4. Marine und Schiffahrt.
  • 5. Justiz-Wesen.
  • 6. Polizei-Wesen.
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48. (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Stück No 52. (52)

Full text

156 Die staatswissenschaftliche Theorie der Griechen 
namentliche Bezeichnung, Schriftsteller aufgeführt sind, und denen, 
in welchen Aristoteles seine Autoren namhaft: macht. Es wird 
dabei nothwendig für immer ungewiss bleiben, ob damit andre 
gemeint sind als die namhaft gemachten, oder ob er dieselben 
meint. Wir besitzen kein Mittel dies zu entscheiden. Diese 
Stellen haben daher auch für die Literärgeschichte wenig Werth, 
und wir werden sie desshalb an ihrem Orte zu demjenigen hin- 
zufügen, was über die Einzelnen gesagt werden kann. Eine 
von diesen Stellen jedoch hat eine allgemeinere Bedeutung. 
Für diejenigen nämlich, welche einmal die Beiheiligung am 
Staat für eine Pflicht des Einzelnen hielten, musste alsbald die 
Frage entstehen, wie sich der Gesetzgeber in dem bestimm- 
ten Staale zu den beiden grossen Classen zu verhalten habe, 
deren Entstehung wir oben als den gesellschaftlichen Inhalt der 
griechischen Geschichte bezeichnet haben. Und hier waren nur 
zwei Fälle möglich. Entweder musste man dabei von dem Ge- 
sichtspunkt ausgehen, dass die höhere Classe durch das höhere 
Maass von geistigen und wirthschafllichen Gütern, das sie ja doch 
am Ende besass, die vorzugsweise berechtigte sei, oder von dem 
fast entgegengeselzten, dass die niedere Classe nach dem Princip 
der Freiheit durchaus als eben so hoch berechtigt im Staate 
angesehen werden müsse. Oder um die Sache unsern Gedanken 
und Ausdrücken näher zu bringen, es musste bei der damaligen 
Lage der Dinge der Gegensatz der conservativen und der de- 
mokratischen Partei im Volke sich in der staatlichen Literatur 
wiederholen; es musste unter den Schriftstellern, die nicht alle 
Verfassung verwarfen wie die eben angeführte Richtung, eine 
conservalive und eine demokratische Richtung 
geben. Das lag in der Natur der Sache, und in der That finden 
wir die Bestätigung davon beim Aristoteles, freilich in seiner 
aphoristischen und beiläufigen Weise, so dass wir, die Thatsache 
selbst anerkennend, doch im Grunde etwas Genaueres darüber 
nicht hinzustellen vermögen. 
Nachdem nämlich Aristoteles im B. III. C. VII. die Frage 
hin und her gewendet hat, ob diejenigen Elemente des persön- 
lichen Lebens, welche die Einzelnen zu ausgezeichneteren Men- 
schen machen, die Gerechtigkeit, die Tapferkeit, die Tugend u. s. w.,
	        

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