Full text: Deutsche Staatsgrundgesetze. Heft 7. Verfassungs-Urkunde für das Königreich Württemberg. Vom 25. September 1819.

1. Recht auf Diäten und Reisekosten. c. Gesetz v. 20. März 1886. 161 
vom 1. Juli 1849 erläutert wird, ist Unser Finanz-Ministerium 
beauftragt. 
Gegeben, Stuttgart den 31. Juli 1849. 
Wilheim. 
Der Chef des Finanz-Departements: 
Goppelt. 
Auf Befehl des Königs: 
Der Cabinets-Direktor: 
Maucler. 
c. Gesetz vom 20. März 1886. 
1.388. S. 86. 
Regierungsblatt 
für das 
Königreich Württemberg. 
  
——“4 
Ausgegeben Stuttgart Donnerstag den 1. April 1886. 
Gesetz, betreffend die Koseen der Stellvertretung für Geamte, welche Mitglleder 
der Kammer der Abgeordneten sind. 
Vom 20. März 1886. 
Karl, von Gottes Gnaden König von Württemberg. 
Nach Anhörung Unseres Staatsministeriums und mit Zu- 
stimmung Unserer getreuen Stände verordnen und verfügen Wir, 
wie folgt: 
  
Art. 1. 
Den in 5§. 133 Ziff. 1, 5 und 6 der Verfassungsurkunde be- 
zeichneten Mitgliedern der Kammer der Abgeordneten, welche Beamte 
im Sinne des Art. 1 des Beamtengesetzes vom 28. Juni 1876 
(Reg. Blatt S. 211) sind, werden vorbehältlich der in Art. 2 ent- 
haltenen Vorschriften, von den ihnen gemäß §. 1 Abs. 2 des Ge- 
setzes vom 20. Juni 1821 (Reg. Blatt S. 320) gebührenden Tag- 
geld 1 je nur sieben Mark verabfolgt. 
1 Lies: Taggeldern. 
Deutsche Staatsgrundgesetze. VII. 2. Aufl. 11
	        
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