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A. 3.
Nr. 1082.
Berlin, am 26. September 1876.
Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute,
der Persönlichkeit nach —„ — — . .. —
E— — bekannt,
der Weber ) Hermann Philipp Naumann —
wohnhaft zu Berlin in der M. Stasse= No. 20. —
— Religion, und zeigte an, daß von der
unverehelichten Fabrikarbeiterin Amalie Schmidt. —
evangelischer Religion,
wohnhaft in der A. . .. Strasse No. 10.. — —
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zu Berlin in ihrer Wohnung – ,
um——drei und zwanzigsten Mai———- — des Jahres
tausend acht hundert siebenzig und sechs- Nachmittags
um —sieben drei viertel Uhr ein Kind männlichen
Geschlechts geboren worden sei, welches. den Vornamen
Eduard erhalten habe.
Der Naumann erklärte, dass er bei der Niederkunst der Amalie
Schmidt zugegen gewesen se**i) und dass er hiermit das vorgedachte
Kind als von ihm erzeugt anerkenne.
Zu der vorstehenden Eintragung ist die Genehmigung der
Aufsichtsbehõrde unter dem 17. September 1876 ertheilt.
Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben
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Herrmann Philipp Naumann.
Der Standesbeamte.
N. N.
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- Es ist stets Stand und Gewerbe des Anzeigenden und der Eltern des Kindes anzugeben.
In den Fällen des §. 18. Nr. 2—4. des Gesetzes vom 6. Februar 1875 ist zu bemerken, daß der Anzeigende bei der Niederkunft
zugegen gewesen ist