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Bezeichnung der Stellen.
Angabe
bei den für Militär-
anwärter nicht aus-
schließlich bestimmten
Stellen, in welchem
Umfange dieselben
vorbehalten sind.
Bezeichnung
der Behörden, an welche die
Bewerbungen zu richten sind,
wenn es nicht die Behäörde
selbst ist, bei welcher die An-
stellung gewünscht wird.
Bemerkungen.
Ziffer 7:
Gestülverwaltung
hat zu lauten:
* Rendanten der Hauptgestüte, Rechnungs-
führer und Sekretäre der Landgestüte,
sowie Sekretäre der Hauptgestüte,
Futter- und Sattelmeister bei sämmtlichen
Gestütanstalten.
Bei Ziffer 8:
Domänenverwaltung
fallen die unter b und c aufgeführten Stellen
fort. Abschnitt d, in dem das Wort „Schloß-
warte“ zu streichen ist, erhält den Buchstaben b.
ieen zur Hälfte.
szu drei Fünfteln.
Ministerium für Landwirth-
schaft, Domänen und
Forsten.
IX. Ministerium der geistlichen, Anterrichts- und Medizinal-Augelegenheiten.
Unter Ziffer 6:
Kunstgewerbe-Museum zu Berlin
sind die Worte
„Einnehmer am Zählkreuz“
zu streichen.
Die Ziffer 12:
Königliche Charité und Institut für Infektionskrank.
heiten zu Berlin
ist folgendermaßen zu ändern:
*Büreau= und Oekonomiebeamte,
* Stationsbeamte.
mindestens zur Hälfte.
zu drei Vierteln.
X. Kriegsministerium.
Unter Ziffer 1:
Berwaltung des Zeughauses zu Berlin
sind bei „Zeugwarte“ der Stern und die Be-
merkung am Rande zu streichen.
Bei Ziffer 2b:
Militär-Waisenhaus zu Potsdam
treten hinter „Bekleidungsinspektor“ hinzu:
Beköstigungsassistent,
Maschinist.
Die Stellen der Ren-
danten und Sekretäre
der Hauptgestüte und
der Rechnungsführer
bet den Landgestüten
sind zu ½ der den
Militäranwärtern
vorbehaltenen Stellen
mit Offtzieren zu be-
setzen, denen Aller-
höchsten Or#s die Aus-
sicht auf A stellung
im Civildienste ver-
liehen worden ist.