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Bezeichnung der Stellen.
Angabe
bei den für Militär-
anwärter nicht aus-
schließlich bestimmten
Stellen, in welchem
Umfange dieselben
vorbehalten sind.
Bezeichnung
der Behörden, an welche die
Bewerbungen zu richten sind,
wenn es nicht die Behörde
selbst ist, bei welcher die An-
stellung gewünscht wird.
Bemerkungen.
—
.Bei der Kunstgewerbeschule zu Stutt-
gart.
Schuldiener,
Diener bei der Lehr= und Versuchs-
werkstätte.
. Bei der Baugewerkeschule zu Stutt-
gart.
Schuldiener.
.Bei der Tierärztlichen Hochschule zu
Stuttgart.
Hausmeister,
Diener am anatomischen Institut,
Diener am pathologisch-anatomischen
Institut,
Diener am Laboratorium,
Diener am physiologischen Institut,
Wärter,
Hausdiener,
Diener am Institut für Seuchen-
lehre, Geburtshilfe und auswärtige
Klinik,
Maschinist (Heizer) an den Pferde-
kliniken.
Bei der Akademie der bildenden
Künste und den Kunstsammlungen
des Staates zu Stuttgart.
Hausverwalter der Kunstsammlungen,
Hausmeister der Akademie der bilden-
den Künste,
Aufwärter bei der Bildhauerschule,
Diener für das Kupferstichkabinett,
Heizer bei der Dampfheizung.
. Bei dem höheren evangelisch-theo-
logischen Seminar zu Tübingen. ·
* Hausmeister,
Unteraufseher,
* Repetentendiener,
* Aufwärter,
Seminaristendiener.
Bei den 4niederen evangelisch-theo-
logischen Seminarien zu Blaubeuren,
Urach, Maulbronn und Schönthal.
Famuli (je 1),
Famulatsgehilfen (je 1).
. Bei den Gymnasien.
à) bei dem Eberhard Ludwigs-Gym-
nasium zu Stuttgart:
Famulus,
Famulatsgehilfe;
lllll llI
Ministerium des Kirchen—
und Schulwesens.
Die Anstellung des
Hansmeisters, des
Repetentendite-
ners und der Auf-
wärter erfolgt in
der Regel im Wege
des Vorrückens.
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