B. c. Realschulen. C. a. Progymnasien.
c. Kealschulen.
1272
I. Königreich Württemberg.
+ alen,
+Biberach,
Heidenheim: HRealschule (verbunden mit Real-
progymnasium),
+ Ludwigsburg,
tRottweil,
+Tühbingen.
II. Großherzogtum Baden.
+Bruchsal,
+Karlsruhe,
+Villingen.
III. Großherzogtum Hessenu.)
+ Alsfeld,
Alzey: 1# Realschule (verbunden mit Progymnasium),
Bingen: PRealschule (verbunden mit Pro-
gymnasium),
4 Butzach,
Dieburg: 1 Nealschulabteilung der höheren Bürger-
schule (verbunden mit Progym-
nasium),
Friedberg: 1 Realschule (verbunden mit Gym-
nasium),
+Gernsheim,
* Groß-Umstadt: 1 Realschule (verbunden mit Land-
wirtschaftsschule),
+ Heppenheim a. d. Bergstraße,
Micelstadt,
# Oppenheim,
+Wimpfen am Berg.
IV. Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz.
Neustrelitz.
V. Freie Hansestadt Bremen.
Bremen: Realschule in der Altstadt,
##Realschule beim Doventore.
C. Lehranstalten, bei welchen das Bestchen der Reifeprüfung (Schlußprüfung) zur Darlegung
der Befähigung gefordert wird.
a. Drogymnasien.
I. Königreich Preußen.
* Berent,
* Betzdorf-Kirchen, 1
Crossen: Progymnasium (verbunden mit Real-
progymnasium),)
Deutsch-Cylau,) ·
Dirschau: * Progymnasium (verbunden mit Real-
chule), l
Essen: *Städtisches Progymnasium,
* Eupen,
Forst i. d. Lausitz: Progymnasium (verbunden mit
Realschule),
Frankenstein,
* Geldern, )
Genthin,
* Goldberg, 1
* Grevenbroich, «
* Hattingen,
Herne: Progymnasium (verbunden mit Realschule),
* Hörde,
* Hofgeismar,
Kempen i. Posen,
Kosel i. Oberschlesien,
Linz,
Löbau i. Westpreußen,
* Malmedy,?)
Mayen,
Neumark i. Westpreußen,
* Nienburg,
*Pasewalk,
Preußisch-Friedland,
Natingen,
Rheinbach,
Rietberg,
St. Wendel,
*Schlawe,
Schwelm: *Progymnasium (verbunden mit Real—
chule),
* Schwerte,.
* Sprottau,
1) Solche Schüler, welche im Interesse ihres künftigen Berufs mit dem Abschlusse des sechsten Jahrganges (der
Untersekunda) oder vor Absolvierung des siebenten (der Obersekunda) die Anstalt verlassen und sich den Berechtigungsschein
zum einjährig freiwilligen Dienste erwerben wollen, haben sich der fakultativen Abschlußprüfung zu unterziehen, für welche die
Hessische Prüfungsordnung vom 15b. Dezember 1899 maßgebend ist. Nach einer neueren Bestimmung mit rückwirkender Geltung
für den Ostertermin 1903 können auch Nichtschüler diese Prüsung ablegen.
2) Mit rückwirkender Gellung für den Ostertermin 1906.