154 Erstes Buch. Allgemeiner Teil.
Eine Forderung, für die eine Sicherungshypothek besteht“,
ist zur Sicherheitsleistung nicht geeignet.7
1 1991, 203, II38 202, I1Ih 232, 1II 232. M. I, #90. Prot. 1. 26 1, VI, 140.
1. 8 1113. — Ausnahme Abft. 2.
2. 8 1191. 3. §. 1199.
4. Durch Verpfändung seitens des Gläubigers (88 232, 1273,
1279, 1291). — Über Sicherheitsleistung durch Bestellung von Hypo-
theken § 232 W. 7.
5. 8§ 18071 Nr. 1 u. Abs. 2, E. R. 60 184. — Außerdem muß es
sich um ein inländisches Grundstück handeln. § 232.
6. 8 1184. 7. Vgl. aber § 232 A. 7.
5. Bürgen §. 239.
Ein Bürge: ist tauglich?, wenn er ein der Höhe der zu
leistenden Sicherheit angemessenes Vermögen besitzt und seinen
allgemeinen Gerichtsstand" im Inlande hat.
Die Bürgschaftserklärung muß den Verzicht auf die Einrede
der Vorausklage enthalten. 5
1 204, IIa 203, II b 233, III 233. M. 1, 391. Prot. I, 269. — Geändert
durch R — EG g86. 8 10.
1. § 765 ff. 2. § 232.
3. Oder gesichertes regelmäßiges Einkommen.
4. 3PO. 88 13 ff.
5. 8 773 Nr. 1. — Sie muß allen Erfordernissen einer gültigen
Bürgschaftserklärung genügen, insbesondere schriftlich (§ 766) sein.
II. Nachschußpflicht §. 240.
Wird die geleistete Sicherheit ohne Verschulden!: des Be-
rechtigten unzureichend?, so ist sie zu ergänzen oder? ander-
weitige Sicherheit zu leisten.
1 205, IIà 204, IIb. 234, III 234. M. 1, 392. Prot. I. 270, VI, 145.—
W0. a. 27.
1. § 276. Verschulden vom Verpflichteten darzutun.
2. Vom Berechtigten darzutun.
3. Nach Wahl des Verpflichteten.
4. In einer der gesetzlich zulässigen Arten. § 232.
5. Sofern nichts anderes verabredet ist.