Full text: Leitfaden der Erdkunde für Mittelschulen

70 Allgemeine Überfict. 
Aud) der Bergbau wirb in mehreren Gegenden des Königreiches mit Erf 
betrieben. Wo und auf welche eobues s rei Eriole 
Eine Folge ber febhaften Gewerbetätigfeit ifi ein jehr reger Handel. Nenne 
die wichtigiten Dandelspläge Bayerns nach den 8 Streiien! 
Der Verkehr. Handel und Indbufirie werden durch reich entwidelte Der: 
fehrämittel bejtens unteritügt; e& beftefen gute Landitraßen, Tampfihift: und 
‚sloßfahrt, treffliche Worteinrichtungen, zahlreiche Eiienbahn«, Telegraphen= und 
erniprechlinien. 
    
Brodalientarte, 
Eifenbagnen. In Bayern wurde 1835 die erjte unter allen deutjchen Eijen- 
bahnen, die Linie Nürnberg— ssürth, eröffnet. Gegenwärtig tt ganz; Bayern 
von einem ziemlich dichten Bahnnege durchzogen. Die Hauptfnotenpunfte 
des Saubtlandes find München ımd Nürnberg (j. ©. 72), 
elche Linien laufen von München aus, welche von Nürnberg? Zähle bie 
Hauptbahnlinien der Pfalz auf! Wie viele Hauptlinien durchziehen das rechte- 
theinifche Bayern? Gib deren Richtung und Hauptitationen an! Nenne den 
bedeutjarnften Kanal Banerns und fennzeichne deiien Wichtigkeit! 
Dichte der Vendlferung. Die Bevölkerung des Königreichs (6, Mil.) üt, 
wie das Kärtchen S. 73 zeigt, nicht gleichmäßig im Lande verteilt. 
Am geringften benöffert (unter 40 E. auf 1 qkm) ermeilt fidh der füdlichjte 
Teil Bayerns. Gründe? 
Die dichtefte Bevölferung (120—150 €. und mehr auf 1 qkm) zeigt die 
Nheinebene in der Pfalz. Warum? i 
Mittlere Bevölferungsbichte (80—120 E. auf 1 qkın) weifen auf: ein großer 
Teil der Pjal, Teile des Negniggebieted und. große Streden bed Mlaingebietes;
	        
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