Full text: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1852. (43)

Non-obstant labolition du droit fize, 
ils joniront à leur passage de tlous 
les avantages et de toutes les facilités, 
soit de douane soit autres, assurés 
par la convention de Mayence du 
31 mars 1831 aur navires laisant 
artie de la navigation rhénane el à 
eur cargaisons transitant du Rhin 
à la pleine mer ou vice-versa par les 
voies designées à larlickle 3 de la 
dite convention. 
De meme les navires et les 
trains de bois du Zoll-Verein, 
sans distinction aucune, auront le 
droit de choisir telle voie du#il leur 
Plaira pour traverser les Pays-Bas 
du Rhin en BelgiJue ou vice-versa. 
Non-obstant Taholnion du droit fize, 
ils jouiront à leur passage de tous 
les avantages et de toutes les facilités, 
soit de douane soit autres, mention- 
nés dans le reglement d Anvers du 
20 mai 1843 relatif à la navigation 
des eaux intermédiaires entre IEscaut 
et le Rhin. 
Article 20. 
Les navires uniqduemem chargés 
de houille Ccontinueront à jouir, aux 
conditions actuellement existantes, 
des facilités qui leur sont accordees, 
ar rapport à la faculté de declarer. 
eurs chargemens au premier bureau 
à entree à Lobith, suivant léchelle 
de jaugeage dont ils sont pourvus 
auf termes de la convention de 
Mayence du 31 mars 1831. 
Arlicle 21. 
Seront exempts du droit de pa- 
tente ainsi due de tout autre droit 
rsonnel, à raison de leur pro- 
eession, les bateliers respectifs pour 
tous les voyages quils feront entre 
(Nr. 3336.) 
158. 
umgekehrt zu fahren. Ungeachtet der 
Abschaffung des droit fixe, sollen sie 
bei ihrer Durchfahrt alle Vortheile und 
alle Erleichterungen, sowohl zollamtliche 
wie andere, genießen, welche durch die 
Mainzer Konvention vom 31. März 
1831. den zu der Rheinschiffahrt ge- 
hörenden Schiffen und deren Ladungen 
gesichert sind, die von dem Rhein in 
die offene See oder umgekehrt auf den 
im Artikel 3. der gedachten Konvention 
bezeichneten Wegen durchfahren. 
Ebenso sollen die Schiffe und Holz- 
flöße des Zollvereins, ohne irgend wel- 
chen Unterschied, das Recht haben, auf 
jedem ihnen beliebigen Wege durch das 
Niederländische Gebiet vom Rhein nach 
Belgien oder umgekehrt zu fahren. Un- 
geachtet der Abschaffung des droit fize, 
sollen sie bei ihrer Durchfahrt alle Vor- 
theile und alle Erleichterungen, sowohl 
zollamrliche wie andere, genießen, welche 
in dem Antwerpener Reglement vom 
20. Mai 1843. über die Schiffahrt auf 
den intermediären Gewässern zwischen 
der Schelde und dem Rhein festgesetzt 
sind. 
Artikel 20. 
Diejenigen Schiffe, welche lediglich 
mit Steinkohlen beladen sind, sollen 
nach wie vor, unter den gegenwärtig 
bestehenden Bedingungen, die Erleichte- 
rungen genießen, kraft deren sie befugt 
sind, ihre Ladungen bei dem ersten Joll- 
amte bei dem Eingange in Lobith nach 
der Aichskala zu deklariren, mit der sse 
laut der Mainzer Konvention vom 31. 
Maärz 1831. versehen sind. 
Artikel 21. 
Die beiderseitigen Flußschiffer sollen 
für alle Fahrten, welche sie zwischen 
dem Gebiete des Zollvereins und dem 
der Niederlande, mit oder ohne Ladung, 
machen, von der Patent-(Gewerbe-)
	        
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