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Bekanntmachung.
Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetz-Samml. S. 357)
sind bekannt gemacht:
1.
il
das am 28. August 1905 Allerhöchst vollzogene Statut für die Drainage-
und Entwässerungsgenossenschaft zu Biothen in den Kreisen Wehlau und
Königsberg durch das Amtsblatt der Königl. Regierung zu Königsberg
Nr. 42 S. 597, ausgegeben am 19. Oktober 1905;
. der Allerhöchste Erlaß vom 9. September 1905, durch welchen der
Gemeinde Segendorf das Recht verliehen worden ist, die zur Bildung
einer Schutzfläche für die am oberen Ende des Dorfes belegene Quelle
erforderlichen Parzellen im Wege der Enteignung zu erwerben oder, so-
weit dies ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten, durch
das Amtsblatt der Königl. Regierung zu Coblenz Nr. 50 S. 284, aus-
gegeben am 3. November 1905;
. der Allerhöchste Erlaß vom 21. September 1905, betreffend die Anwen-
dung der dem Chausseegeldtarife vom 29. Februar 1840 angehängten
Bestimmungen wegen der Chausseepolizeivergehen auf die im Kreise
Jerichow II belegene Chaussee von Nitzahn nach Bahnitz, durch das
Amtsblatt der Königl. Regierung zu Magdeburg Nr. 43 S. 387) aus-
gegeben am 28. Oktober 1905;
der Allerhöchste Erlaß vom 21. September 1905) betreffend die Ver-
leihung des Rechtes zur Chausseegelderhebung an den Landkreis Ratibor
für die von ihm ausgebaute Chaussee von dem Bahnhofe Bolatitz bis
zur Troppau-Prziwoser Kreischaussee vor Beneschau, durch das Amts-
blatt der Königl. Regierung zu Oppeln Nr. 43 S. 347, ausgegeben am
27. Oktober 1905;
. das am 21. September 1905 Allerhöchst vollzogene Statut für die Erste
Drainagegenossenschaft zu Wingerode im Kreise Worbis durch das Amts-
blatt der Königl. Regierung zu Erfurt Nr. 43 S. 199, ausgegeben am
28. Oktober 1905;
. das am 21. September 1905 Allerhöchst vollzogene Statut für die Ent-
wässerungsgenossenschaft Brohl-Möntenich zu Brohl im Kreise Cochem
durch das Amtsblatt der Königl. Regierung zu Coblenz Nr. 55 S. 299,
ausgegeben am 24. November 1905;
. der Allerhöchste Erlaß vom 28. September 1905, durch welchen der
Gemeinde Obersteinebach, Kreis Altenkirchen, das Recht verliehen worden
ist, für die Zwecke der von ihr hergestellten Wasserleitung die hierzu
erforderlichen Grundstücke im Wege der Enteignung zu erwerben oder,
soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten,
durch das Amtsblatt der Königl. Regierung zu Coblenz Nr. 50 S. 284),
ausgegeben am 3. November 1905;