MHls Gelschenk für Rolonialfreunde
— Einen großen Erfolg
hat das Werk:
Deutsch-Büdmestafrika.
e
rei Jahn in Lande Headrit Mitboris.
Schilberungen von Jand und FJeuten
von
J. J. von Bülow,
Premierlieutenant a. D.
*
5Sr
Mit zablreichen Abbildungen nach photographischen Aufnahmen und zwei Rarten.
Preis: Geheftet 6 Mark, in Leinwandband 7 Mark 50 Ff.
zu verzeichnen, von dem schon kaum nack Jahrrsfrifk eine
— zweite Auflage
erschienen ist. Das Buch, welches vornehm ausgestattet und mit nahlreichen Abbildungen und zwei Karten ge-
schmückt ist, füllt eine Lücke in unserer Koloniallitteratur aus, indem es Land und Leute Deutsch-Südwestafrikas,
welches bisher gleichsam als Stiefkind unserer Kolonien behandelt wurde, in trefflicher Weise zur Darstellung bringt.
Mit welchem Beifall
das Buch bei seinem Erscheinen aufgenommen worden ist, beweisen die folgenden
HStimmen der Presse:
— Nechricten Nr. 278 v. 27. November 1895:
WM inun ein ganz vortreffliches Buch
i dem der mit scharfer Beobachtungs-
# —7 * Sim und gesundem Humor begabte
erfasser, der sich drei Jahre in dem Schutzgebiete auf-
#bhalten hat, seine Erlebnisse und das eluftat seiner
ahrnehmungen in fesselnder Weise schilder
Westr;zeitans Nr. 17591 v. 15. November 1895: *
anschaulichste und interessanteste Schilderung,
die unser Schutzgebiet in Südwestafrika * orfahren
hat, giebt Premierlieutenant a. D. F. J. v
Militsr, #teratur, Jeitung Nr. 16, 1895: onh
will den Lesern kein wissenschaftliches oder Er *
Werk vorlegen, glaubt aber doch, ihnen ein anschauliche
Bild von der geographischen, politischen. und alel
lichen Lage des Schutzgebietes geben zu könn nnen. Diesen
Zweck erfüllt das Buch vollständig
Leip#sser Zein Nr. 277 vom 28. November 1895:
„. . Wir sind der Ansicht, daß der Eindruck, welchen
die 8 S den Beobachter macht, girgends
besser als von Bülow geschildert worden ist, es sind
Kaite Kabinetsstücke, welche sehr hübsch elom
in
Känigeber 1n 3 Allemeite 0 ihn Nr. 545 vom 20. No-
vember wird vermöge seiner
ween und —ie Vorzüge dauernd eines der
gelesensten unserer Koloniallitteratur bleiben.“
Gtt „feheis des Würkburger Stadt, und sandbeten
Nr. 1 om 12. 23 mber 1895: „... Allen Kolonial-
n Allen, welche E6. für r fremde Länder und das
Leben und Treiben in iesen interessiren, wird das
geschriebene und viel umfassende ins-
M eine empfehlenswerthe und will om-
mene Weihnachtsgabe darbieten.“
Bestellungen auf das Buch nehmen alle Buchhandlungen entgegen, auf Wunsch sendet es
Berlin SW.,
Kochstraße 68— 71.
dodie unterzeichnete Verlagsbuchhaudlung gegen Einsendung des Betrages überallhin postfrei.
E. S. Wiktller & Sohn,
Königliche Hofbuchhandlung.
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