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4. A considerable amount of baggage was
taken away by the prisoners and deported
persons at the time of their departure. Though
by AUnternational usage the allied forces are
in no way reponsible for baggage, which pri-
soners of war are unable to take away with
them, steps have since been taken to despatch
further consignments of baggage wherever it
was possible to identify ownership.
In addition, depots have been formed at
Duala, Buea and Victoria and all property of
prisoners of war that could be found and
collected has been stored therein and safe-
guarded.
5. On the odecupation of Duala by the
Allied troops it was found that the European
portion of the town was being overrun by
natives. British and French officers were met
in the streets by frightened German subjeects,
who, while imploring protection, stated that
not only was their property being looted but
even their lives were threatened. The situation
was at once taken in hand and I did not hear
f a single case in which a German subject
was molested by any native.
6. I may add that the officers in charge
#of the prisoners of war Bureau have received
numerous letters from prisoners of war and
deported persons expressing their thanks fkor
the way in which they have been treated and
the kindness and consideration shewn them.
7. I now turn to another subject and
take this opportunity to bring to Tour Ex-
celleney's attention the barbarous manner in
which German troops are carrying on warkfare
especially in the Edea districts. With regard
to this I enclose a report of the cases treated
by the French medical authorities, which re-
moves any doubt as to the facts of the case.
This report can only contain a small pro-
bortion of the unspeakable atrocities actually
committed b Four troops. It requires no
referenee to the llague Convention to point
oOut that the brutalities which have been com-
mitted against unarmed non-Combattants, and
innocent women and children are contrary to
every principle of civilised warfare and against
Overy dietate of humanity.
I am unalble to believe that such acts could
be perpetrated without the sanction of Four
military authorities and in Some casces I have
4. Eine bedeutende Menge von Gepäck wurde
zur Zeit ihrer Abreise von den Kriegsgefangenen
und abgeführten Personen mitgenommen. Obwohl
nach internationalem Brauch die verbündeten
Truppen in keiner Weise für Gepäck verantwort-
lich sind, das Kriegsgefangene nicht imstande sind
mit sich zu nehmen, so wurden dennoch später
Schritte unternommen, weitere Sendungen von
Gepäck abzulassen, wo es immer möglich war, die
Eigentümer festzustellen.
Weiter sind Lagerstellen in Duala, Buea und
Viktoria errichtet worden, und alles Eigentum
von Kriegsgefangenen, das aufgefunden und ge-
sammelt werden konnte, ist aufbewahrt und sicher-
gestellt worden.
5. Bei der Besetzung Dualas seitens der ver-
bündeten Truppen stellte es sich heraus, daß der
europäische Teil der Stadt von Eingeborenen über-
laufen wurde. Cnglische und französische Offi=
ziere wurden von eingeschüchterten deutschen Staats-
angehörigen in den Straßen um Schutz angerufen,
welche behaupteten, daß nicht nur ihr Eigentum
geplündert, sondern auch ihr Leben bedroht würde.
Sofort wurden deswegen Schritte eingeleitet, und
ich habe nicht von einem einzigen Falle gehört,
in welchem ein deutscher Staatsangehöriger von
irgendwelchen Eingeborenen belästigt wurde.
6. Ich möchte hinzufügen, daß die das
Kriegsgefangenen-Bureau beausfsichtigenden Offi=
ziere zahlreiche Briefe von Kriegsgefangenen und
abgeführten Personen empfangen haben, in welchen
diese ihren Dank aussprachen für die Art ihrer
Behandlung und für die Freundlichkeit und Rück-
sichtnahme, welche ihnen gezeigt worden waren.
7. Ich wende mich nun zu einem anderen
Gegenstande und nehme diese Gelegenheit wahr,
Euerer Exzellenz Aufmerksamkeit auf die barbarische
Weise zu lenken, in welcher die deutschen Truppen
die Kriegführung besonders im Edea-Distrikt be-
treiben. Mit Bezug hierauf lege ich einen Be-
richt über diejenigen Fälle bei, welche seitens der
französischen ärztlichen Autoritäten behandelt
worden sind, wodurch jedweder Zweifel an den
Tatsachen des Falles beseitigt wird. Dieser Be-
richt kann nur einen geringen Teil der unaus-
sprechlichen Greueltaten enthalten, welche tatsäch-
lich von Ihren Truppen verübt worden sind.
Es benötigt keines Hinweises auf das Haager
lUbereinkommen, um auseinanderzusetzen, daß die
Brutalitäten, welche an unbewaffneten Nicht-
kämpfern und an unschuldigen Frauen und Kin-
dern verübt worden sind, im Widerspruch mit
jedem Grundsatz einer zivilisierten Kriegführung
und mit jedem Gebote der Menschlichkeit stehen.
Ich kann unmöglich glauben, daß derartige
Taten ohne die Zustimmung Ihrer militärischen
Antoritäten verübt werden könnten, und in ge-