Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Jahrgang 1914 (1)

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rofessor Dr. Arnold von Salis: 1. Geschichte der griechischen Plastik 
Krolier, Mittwochs, Donnerstags und Freitags von 34ah " 1elal, 
gische Ubungen: a) für Anfänger, Sonnabends von 12—1 Uhr; d) für Vorge- 
schrittene (Die antiken Homerillustrationen), 2stündig, privatissime und gratis. 
Professor Dr. Arnold O. Meyer: 1. Deutsche Geschichte in der Reformations- 
zeit, Dienstags, Mittwochs und Freitags von 3—4 Uhr; 2. Im historischen 
Seminar I: Ubungen für Vorgeschrittene (Historische Gesellschaft): Lektüre der 
Kommentare Karls V., Sonnabends von 11—1 Uhr. 
Privatdozent Professor Dr. Gottfried Kümmell: 1. Chemische Verwandt- 
schaftslehre (Chemische Statik und Kinetik, Thermochemie, Photochemie), Diens- 
tags, Donnerstags und Freitags von 9—10 Uhr; 2. Kleines physikochemisches 
Praktikum, Sonnabends von 9—1 Uhr; 3. Physikochemisches Vollpraktikum (Lei- 
tung selbständiger Arbeiten), täglich von 9—6 Uhr. 
Privatdozent Professor Dr. Franz Kunckell: 1. Examinatorium für Chemie 
für Pharmazeuten, Montags von 1112—1, Mittwochs von 4½—6, Freitags von 
11½—1 Uhr; 2. Untersuchung der Arzneimittel, Mittwochs von 8—9 Uhr; 
3. Übungen für Nahrungsmittelchemiker, gemeinsam mit Geh. Hofrat Professor 
Dr. Michaelis, Sonnabends von 9—1 Uhr. 
Privatdozent Dr. Friedrich Dettweiler: Grundzüge der allgemeinen Züch- 
tungslehre (Züchtungsbiologie), 2 Stunden. 
Privatdozent Dr. Emil Utitz: 1. Das Schaffen des Künstlers, Montags und 
Donnerstags von 12—1 Uhr; 2. Einführung in die Psychologie des Kindes, 
Dienstags von 12—1 Uhr; 3. Kunstphilosophische Ubungen, Freitags von 12 
bis 1 Uhr, privatissime und gratis. 
Privatdozent Dr. Moritz Schlick: 1. Einführung in die Ethik, Mittwochs von 
11—12 Uhr; 2. Friedrich Nietzsche, Freitags von 5—6 Uhr; 3. Lektüre von Kant's 
Kritik der reinen Vernunft, in zu bestimmender Stunde, privatissime und gratis. 
Privatdozent Dr. Gustav Gaßner: 1. Repetitorium der Botanik, 3stündig, an 
noch zu verabredenden Stunden; 2. Kursus der Sterilisationsmethoden, 14tägig, 
je 2stündig, an noch zu bestimmenden Tagen; 3. Botanisch-bakteriologisches Pra- 
tikum, speziell auch für Nahrungsmittelchemiker, 4wöchentlich, wöchentlich Sstündig, 
an noch zu bestimmenden Tagen; 4. Ubungen in mikroskopischer Untersuchung von 
pflanzlichen Nahrungs= und Genußmitteln, Montags von 9—1 Uhr; 5. Botanisches 
Colloquium gemeinsam mit Geh. Hofrat Professor Dr. Falkenberg, wöchentlich 
Istündig, privatissime und gratis; 6. Missenschaftliche Arbeiten im Botanischen 
Institut (gemeinsam mit Geh. Hofrat Professor Dr. Falken berg), täglich von 
9—5 Uhr, privatissime. 
Die ÜUbungen des französischen Lektors werden später angekündigt. 
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