der, kolgende Worte: „Lw. Königl. Hohei#l naht sich
zum leblen Mal die getreue Depuran#on der alten Lande.
Jede Trennung, jede Losung von eheuern VBanden ist
schmerzuch, waore sie auch der unerkäßliche Uedergang
zu nenen Hosfnengen. Biel haben wir Greinn
lich erkahren und ragnn. Unter Augst u d Noth
klieden wir unssre geliebten Fichean wie gem Da-
terlonde ergeben und Jeugniß in Ew.
Königl. Hoheit rr“xs Boe 10h einmal zu
etktnnen, ist unset Stolz, ist unser Trost im Schei-
den. Mit Intrunst legen wir die alterprobten Mut-
terlande an diet vaterliche Herz, und wünschen Ew.
Koͤnigl. Oohri tit, wit Ihrem erhabenen Stmm, noch
tes ungetritte Tage, uns abee ein huldvolles Anden-
„en, nach erfolgter Auslösung.“ — Se. Künigl. Ho-
heit emwinderken diese "E auf die huldvolsle Aus,
mit einem Dank für die Bemühungen der Deputation,
and duherten nech besonders Ihre Zustiedenkheit dar,
über, daß mehrere Mitglieder der Deputatien in den
ntuin 4 gewähn lepen.
II. Ersffnuns des neuen Landtags
am 2 bruar 1877.
Sämmtliche, als Velksverteeter Erwählte war#n
vor ihrem Furssen in dem Thron nsaale versammelt, un-
ter demselben Ceremoniel, wie im vorigen Jahrt die
Barait ungkverlammlung Die Feierlichkeit brgonn
mit einer Rede des Herm Staacs-Ministers, Frei-
heren von Friisch Ercellenz. Dierauf wurde von dem
Gehtimen Reserendar, Hern Reg. Rath G
landessuͤnsllicht Provenũtion Weil. #.) vitlesen. Eine
cd / dis usche 2. Oberste. Freiherrn ven Eynker schloß
bie Feierlichkeit.
III. Ers „Sieurn
3. Febru
Die *’ war, in Geme 4% #% Geundeelttes
4. 76., von dies Gereberzese Königl. eit dem
W Sutaleenbone Grihen von Frus Fncelten
in Freiheren von Lonker, als
Frlitcen uresgen er,sagen worden. Die
Sivordnurg der — wu#de, nach & 7g. des
(Erundgeseres, ducch das Loos bestimmt. (Aeil- n.)
Nach einem uu. Wntese des Heren Staatsmini-
sters geschah die Wahl % Vorllandes nach
Grundgesee * MWahl tras den Fteihertn
Wiedesel zu Eisendach, 2 kandmarschall, den Hof-
8 Landtags
tu
Hrgen Frrihen von konler, .
NochHatVitalisassslsletsnssm vonstltfch
die % reung des Landtass in die Hände de
Worstandes gelegt und die Sitzung verlassen "rmd
3
wurbe die Färfli. — Keln 8 elnmal durchgegan -
gen, und end ich der Herr Rath und Böärgermeister
rl in Wems zum landständischen Sondlkus er-
wähle
A.
Se Sii 5*% i * ee bie-
sen ersten Laud der Bikannimachun.
Hschädieselten, 4 GEinthter it der Vchcg ung des
ledten Patog r landständischen urlassungt
urkunde, dicses G dem Teuischen Bundestoge har
bes überreichen * auf die Sicherstellung desselben
feittlichst anttagen
Dit 27 Peotocolle der Zien und gien
Situung des ceutschen Bundestages emthalten die bis-
her von Icmsislbsa ds-uqkkstqmanhsndluIs
welchen der vorläusige Beschluß auf Be-
P4decn und Instructiond· indeuns erfolgt ist.
Diese Protocolle mögen ju den Acten des L dtsqi
gtsiommmtondtsr.Dur-sinke Es d dem
getreuen leiner Zeit riugewe ontton.
Heheit, mit laadeßr cicher Zu
falt erkrt auf Alles, n der
sahrt Hoͤchst Ihto uenhen Shr zu uon
rs wollen d em gecceuen dessen Eroͤff-
wegen verfspäteter n dre Wahlge-
. ank den bruligen 2. Tag bat- aufgeschoben w
müssen, in gegenwir#tiger Schrilt verschiedene
Amräge in der Absicht vorlegen, damit die versa
melten W*** * pruͤsen unb ihtt Erllaͤrung
darüber
Es 66 Sen St. Lünig- Hoheit zur höchsten Zu
stiedenheit, in dieser Versammlung der getteuen Abe-
Leordneten rzue zu erblicken, deren erprobte
Einsichten und stets bew#hrte Fatciolische Gesinnun-
gen Se. Aluig. Hodict bekannt siad, und wecche
½6 „lesbtu bestäugen, daß sie eingedenk des
mnts, dem, was das Weste des Gen-
zen 4m * oͤrtlicht und Peivotinteresse unter-
ordnen, und zu Erreichung det Stoaatszwecks, durch
gelezmitbige Miewirkung in Rath und That und wit
weiser Uncerstützung des Negenten auch ihrer Selts
das allgemeine Wohl zu fördern —# werden.
erste Recht, das sie, als Repesentanten
der gesauimten Staaksbürger des Gre#herzogthums
r*Wm berufen [Ind, ilt das Recht der Prüfung
der Staatsdedüärfnisse und der freien Miewirkung bei
Feststellung der zu Ser- Deckung erforderlichen Ein-
i n utgal
inigl. goe. theilen daher
# Vorschlag Kn Ihre Wsm—s
lesi. mit, welcher dahin abzweckt, die bisher
trenn#n cielcu nebst den Schulben