Les trihunaux de chaque pays auront
à décider. d'après la législation existante.
la question de contrefacon ou de repro-
duction illicite.
Art. 6.
Li présente convention ne pourra faire
obstachke à la publication ou à la vente
des réimpressions ou reproductions I###ui
auraient deis 61½ publiées, introduites ou
crommanchées, en tout ou en Partie, tlans
.
chacun des deux Etats antérieurement à
sa publication.
Un an apreès la mise en esécution du
trailé, la vente des réimpressions indicuées
dans le présent articke ne pourra plus
avoir lieu.
Art. 7.
Pour faciliter T’exécution de ce traité,
les deuk hautes arties contractantes 86
communidueront respectvement les lois et
ordonnances due chacune Telles aurait
Dromulguses ou Dourrait àA l’avenir promul-
zguer pour garantir le commerce l#égitime
contre la réimpression et reprodluction il-
licites.
Art. S.
Les stipulations de e traité ne sau-
raient infirmer le droit des deux hautes
Parties contractantes de surveiller, de per-
mettire ou d’interdlire, 4 leur convenancc.
par des mesures législatives ou administra-
tives, le commerce, la représentation.
exposition (Feilhaltung) ou la vene ##
productions littéraires et artistidjues.
De meme aucune des stipulations de la
présente convention ne saurait eire inter-
Drétée de manière 4 contester le droit des
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Die Gerichtshöfe beider Staaten haben
nach der bestehenden Landesgesetzgebung die
Frage über Nachdruck oder unerlaubte Nach-
dildung zu entscheiden.
Art. 6.
Die gegenwärtige Uebereinkunft erstreckt
sich nicht auf die Vervielfältigung oder den
Verkauf derjenigen Nachdrücke oder Nachbil-
dungen, welche in dem einen oder andern der
beiderseitigen Staaten etwa schon vor Publi-
kation dieser Uebereinkunft ganz oder theilweise
vervielfältigt, eingeführt oder bestellt gewesen
seyn sollten.
Erst nach Verlauf eines Jahres von der
Publikation dieses Vertrages ab darf der Ver-
kauf auch der im gegenwartigen Artikel be-
zeichneten Nachbildungen nicht mehr Statt
finden.
Art. 7.
Um die Ausführung dieses Vertrages zu
erleichtern, werden die beiden hohen Kontra-
henten (vertragsabschließenden Theile) sich ge-
genseitig die Gesetze und Verordnungen mit-
theilen, welche jeder von Beiden zum Schutze
des gesetzmäßigen Verkehrs gegen Nachdruck
und Nachbildung etwa schon erlassen hat oder
künftig noch erlassen sollte.
Art. 8.
Die Bestimmungen dieses Vertrages ver-
mögen nicht, dem Rechte Eintrag zu thun,
welches den beiden hohen vertragsabschließenden
Regierungen in Bezug auf Ueberwachung, freie
Zulassung oder Untersagung des Handelé, der
Darstellung, Feilhaltung oder des Verkaufs
schriftstellerischer oder künstlerischer Erzeugnisse
im Gesetzgebungs= oder Administrativ-Wege
zusteht.
Ebenso kann keine Bestimmung des gegen-
wärtigen Vertrages so gedeutet werden, als
beschränke sie das Recht der hohen Kontra-
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