Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1855. (39)

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5) von Leipzig über Altenburg und Zwickau nach Hof zum Anschlusse 
an die Königlich Bayerschen Telegraphen-Linien. 
E. In Württemberg. 
1) Von Stuttgart nach Ulm zum Anschlusse an die Königlich Bayer= 
schen Linien; 
2) mit der Fortsetzung von Ulm nach Friedrichsbafen (von wo aus die 
Linie durch den Bodensee nach der Schweiz fortgesetzt wird); 
3) mit der Fortsetzung von Friedrichshafen bis zur Bayerschen Grenze 
in der Richtung auf Lindau; 
4) von Stuttgart nach Bruchsal zum Auschlusse an die Großherzoglich 
Badenschen Linien; 
5) mit der Abzweigung von Bietig heim nach Heilbronn. 
F. In Hannover. 
1) Von Hannover über Harburg nach Hamburg zum Aschlusse an die 
Preußischen und Dänischen Linien; 
2) von Hannover über Nienburg nach Bremen; 
3) von Hannover über Göttingen nach Cassel zum Anschlusse an die 
Preußischen Linien; 
4) von Hannover über Nienburg, Osnabrück und Lingen bis zur Nie- 
derländischen Grenze in der Richtung auf Arnheim; 
5) von Lingen nach Emden. 
G. In den Niederlanden. 
1) Von Haag über Schiedam, Rotterdam, Dordrecht nach Breda zum 
Anschlusse an die Königlich Belgischen Linien; 
2) mit der Seitenlinie von Breda über Goes, Middelburg nach Vlißingen; 
3) von Haag über Haarlem, Amsterdam, Utrecht nach Arnheim und 
zum Anschlusse an die Königlich Preußischen Linien; 
4) mit den Seitenlinien von Amsterdam nach Zaandam; 
5) von Utrecht über Gorinchem nach Breda, und 
6) von Utrecht über Culenborg nach Herzogenbusch; 
7) von Arnheim über Nymwegen, Venlo, Roermonde nach Maastricht 
und von da zum Anschlusse an die Königlich Preußischen Linien bei Bocholz; 
8) von Arnheim über Zütphen (von wo eine Leitung zum Auschlusse an 
die Königlich Hannoverschen Linien sich abzweigt), Deventer, Zwolle, 
Meppel, Assen, Gröningen, Leeuwarden nach Harlingen; 
9) mit der Seitenlinie von Zütphen nach Apeldoorn (Voo).
	        
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