Full text: Reichs-Gesetzblatt. 1873. (7)

  
Benennung der Gegenstände. 
  
 
  
c) grobe Schuhmacher-, Sattler., Riemer- und Täschnerwaaren, sowie 
andere Waaren aus lohgarem, lohrothem oder blos geschwärztem 
Leder, alle diese Waaren auch in Verbindung mit anderen Materia- 
lien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 
Anmerk. zu c. Grobe Schuhmacher- und Täschner-Waaren aus grauer Pack- 
leinwand, Segeltuch, roher Leinwand, rohem Zwillich oder 
Drillich, oder grobem unbedrucktem Wachstuch werden wie 
Waaren aus Leder behandelt. 
d) feine Lederwaaren von Korduan, Saffian, Marokin, brüsseler und 
dänischem Leder, von sämisch, und weißgarem Leder, von gefärb- 
tem oder lackirtem Leder und Pergament, auch in Verbindung mit 
anderen Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen; 
feine Schuhe aller Art : . . . .. 
e) Handschuhe . .. 
22. Leinengarn, Leinwand und andere Leinenwaaren, d. i. Garn 
und Webe- oder Wirkwaaren aus Flachs oder anderen vegetabilischen 
Spinnstoffen, mit Ausnahme der Baumwolle: 
a) Garn mit Ausnahme des unter b. genannten: 
1) von Flachs oder Hanf: 
a) Maschinengespint 
ß) Handgespinnst 
2) von Jute oder anderen nicht besonders genannten vegetabilischen 
Spinnstoffen 
b) gefärbtes, bedrucktes, gebleichtes Garn. 
c) Zwirn aller Art-  
d) Seilerwaaren, ungebleichte gebleichte Seile, Taue, Stricke, Gurten, 
Tragbänder und Schläuche; grobe Fußdecken aus Manillahanf., 
Kokos., Jute- und ähnlichen Fasern, auch in Verbindung mit den 
unter Nr. 11 benannten Haaren. 
e) graue Packleinwand und Segeltuch .. . ...
	        
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