Full text: Reichs-Gesetzblatt. 1878. (12)

La ligne srontière coupe, en ligne 
droite, le bassin supérieur du ruisseau 
d'Ichtiman Dere, passe entre Bogdina 
et Karaula, pour retrouver la ligne 
de partage des eaux Séparant les bas- 
sins de TISker et de la Marica, entre 
Camurli et Hadeilar, suit cette ligne 
ar les sommets de Velina Mogila, 
e col 531, Zmailica Vrh, Sumnatica 
et rejoint la limite administrative du 
Sandjak de Sofia entre Sivri Tas et 
Cadir Tepe. 
La frontière de la Roumelie se 
sépare#de celle de la Bulgarie au 
mont Cadir Tepe, en suivant la ligne 
de partage des eaux entre le bassin 
de la Marica et de ses alfluents d’un 
côöté, et du Mesta Karasu et de ses 
alfluents de T’autre, et prend les di- 
rections Sud-Est et Sud, par la créte 
des Montagnes Despoto Dagh, vers 
le Mont Kruschowa (point de départ 
de la ligne du Traité de San Stefand). 
Du Mont Kruschowa, la frontiere 
se conforme au tracé déterminé par 
le Traité de San Stefano, c'’est-à-dire 
la chaine des Balkans noirs (Kara 
Balkan), les montagnes Kulaghy- 
- Eschek- Tschepellü, Karakolas 
et Ischiklar d'’ou elle descend direc- 
tement vers le Sud-Est pour rejoindre 
Ia riviere Arda, dont elle suit le thal- 
weg jusqu’a un point situcc près du 
Village d’Adacali dui reste l erauee. 
De ce point, la ligne frontière gra- 
vit la créte de Bestepe Dagh qwelle 
suit pour descendre et traverser la 
Maritza à un point situk à 5 kilo- 
metres en amont du pont du MustafaB 
Pacha; elle se dirige ensuite vers le 
Nord par la ligne de partage des 
eaux entre Demirhanli Dere et les 
F allluents de la HMaritza jusqu’'a 
üdeler Bair, d’ou elle se dirige à 
321 
Die Grenzlinie scheidet in gerader 
Richtung das obere Becken des Baches 
Ichtiman Dere, geht zwischen Bogdina 
und Karaula hindurch, um auf die die 
Becken des Isker und der Marica tren- 
nende Wasserscheidelinie zwischen Camurli 
und Hadrilar zu gelangen, folgt dieser 
Linie zwischen den Gipfeln Velina Mo- 
gila, dem Sattel 531, Zmailica Vrh, 
Sumnatica und erreicht die Verwaltungs- 
grenze des Sandjak von Sofia zwischen 
Sivri Tas und Cadir Tepe. 
Die Grenze Rumeliens trennt sich 
von derjenigen Bulgariens auf dem 
Berge Cadir Tepe, folgt der Wasser- 
scheidelinie zwischen den Becken der Ma- 
rica und ihrer Zuflüsse einerseits, und 
des Mesta Karasu und seiner Zuflüsse 
andererseits und nimmt eine südöstliche 
und sodann eine südliche Richtung über 
den Kamm der Berge Despoto Dagh 
nach dem Berge Kruschowa zu. (Aus- 
angspunkt der Linie des Vertrages von 
an Stefano.) 
Vom Berg Kruschowa richtet sich 
die Grenze nach der im Vertrage von 
San Stefano bestimmten Linie, das 
heißt der Kette des schwarzen Balkans 
(Kara Balkan), der Gebirge Kulaghy- 
Dagh, Eschek-Tschepellü, Karakolas und 
Ischiklar, von wo sie geradenwegs nach 
Südost hinabgeht, um den Fluß Arda 
zu erreichen, dessen Thalwege sie bis zu 
einem bei dem Dorfe Adacali gelegenen 
Punkte folgt. Letzteres Dorf verbleibt 
bei der Türkei. 
Von diesem Punkte steigt die Grenz- 
scheide auf den Kamm des Bestepe Dagh 
hinauf, welchem sie folgt, um sodann 
herabzugehen und die Maritza an einem 
5 Kilometer oberhalb der Brücke von 
Mustafa Pascha gelegenen Punkte zu 
überschreiten; sie wendet sich sodann ge- 
gen Norden über die Waseerscheidelinie 
zwischen Demirfanlt Dere und den klei- 
nen Zuflüssen der Maritza bis Küdeler
	        
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