La ligne srontière coupe, en ligne
droite, le bassin supérieur du ruisseau
d'Ichtiman Dere, passe entre Bogdina
et Karaula, pour retrouver la ligne
de partage des eaux Séparant les bas-
sins de TISker et de la Marica, entre
Camurli et Hadeilar, suit cette ligne
ar les sommets de Velina Mogila,
e col 531, Zmailica Vrh, Sumnatica
et rejoint la limite administrative du
Sandjak de Sofia entre Sivri Tas et
Cadir Tepe.
La frontière de la Roumelie se
sépare#de celle de la Bulgarie au
mont Cadir Tepe, en suivant la ligne
de partage des eaux entre le bassin
de la Marica et de ses alfluents d’un
côöté, et du Mesta Karasu et de ses
alfluents de T’autre, et prend les di-
rections Sud-Est et Sud, par la créte
des Montagnes Despoto Dagh, vers
le Mont Kruschowa (point de départ
de la ligne du Traité de San Stefand).
Du Mont Kruschowa, la frontiere
se conforme au tracé déterminé par
le Traité de San Stefano, c'’est-à-dire
la chaine des Balkans noirs (Kara
Balkan), les montagnes Kulaghy-
- Eschek- Tschepellü, Karakolas
et Ischiklar d'’ou elle descend direc-
tement vers le Sud-Est pour rejoindre
Ia riviere Arda, dont elle suit le thal-
weg jusqu’a un point situcc près du
Village d’Adacali dui reste l erauee.
De ce point, la ligne frontière gra-
vit la créte de Bestepe Dagh qwelle
suit pour descendre et traverser la
Maritza à un point situk à 5 kilo-
metres en amont du pont du MustafaB
Pacha; elle se dirige ensuite vers le
Nord par la ligne de partage des
eaux entre Demirhanli Dere et les
F allluents de la HMaritza jusqu’'a
üdeler Bair, d’ou elle se dirige à
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Die Grenzlinie scheidet in gerader
Richtung das obere Becken des Baches
Ichtiman Dere, geht zwischen Bogdina
und Karaula hindurch, um auf die die
Becken des Isker und der Marica tren-
nende Wasserscheidelinie zwischen Camurli
und Hadrilar zu gelangen, folgt dieser
Linie zwischen den Gipfeln Velina Mo-
gila, dem Sattel 531, Zmailica Vrh,
Sumnatica und erreicht die Verwaltungs-
grenze des Sandjak von Sofia zwischen
Sivri Tas und Cadir Tepe.
Die Grenze Rumeliens trennt sich
von derjenigen Bulgariens auf dem
Berge Cadir Tepe, folgt der Wasser-
scheidelinie zwischen den Becken der Ma-
rica und ihrer Zuflüsse einerseits, und
des Mesta Karasu und seiner Zuflüsse
andererseits und nimmt eine südöstliche
und sodann eine südliche Richtung über
den Kamm der Berge Despoto Dagh
nach dem Berge Kruschowa zu. (Aus-
angspunkt der Linie des Vertrages von
an Stefano.)
Vom Berg Kruschowa richtet sich
die Grenze nach der im Vertrage von
San Stefano bestimmten Linie, das
heißt der Kette des schwarzen Balkans
(Kara Balkan), der Gebirge Kulaghy-
Dagh, Eschek-Tschepellü, Karakolas und
Ischiklar, von wo sie geradenwegs nach
Südost hinabgeht, um den Fluß Arda
zu erreichen, dessen Thalwege sie bis zu
einem bei dem Dorfe Adacali gelegenen
Punkte folgt. Letzteres Dorf verbleibt
bei der Türkei.
Von diesem Punkte steigt die Grenz-
scheide auf den Kamm des Bestepe Dagh
hinauf, welchem sie folgt, um sodann
herabzugehen und die Maritza an einem
5 Kilometer oberhalb der Brücke von
Mustafa Pascha gelegenen Punkte zu
überschreiten; sie wendet sich sodann ge-
gen Norden über die Waseerscheidelinie
zwischen Demirfanlt Dere und den klei-
nen Zuflüssen der Maritza bis Küdeler