étre introduits dans un Etat que par
les bureaux de douane à désigner.
Les dits objets seront emballés
s olidement, mais de maniere à per-
mettre les constatations nécessaires,
et devront étre accompagnés d’'une
declaration de Texpéditeur et d’une
attestation de Pautorité compétente
du pays T'origine portant:
d) duils proviennent d’un terrain
(plantation ou enclos), séparé
de tout pied de vigne par un
espace de 20 metres au moins,
Ou Par un autre obstacle aux
racines jugé suffisant par Tau-
torite competente;
) due ce terrain ne contient lui-
méme aucun pied de vigne;
) qduil ny) est fait aucun dépot
de cette plante;
d) due, il y à eu des ceps phyl)
0NGrés, extraction radicale, des
OPérations tokiques répétées et,
pPendant trois ans, des investi-
gations ont 6té faites, qui
assurent la destruction com-
plete de Dinsecte et des racines.
ARTICIE 4.
Les Etats limitrophes s’entendront
pour ’admission, dans les z6nes
frontières, des raisins de vendange,
marcs de raisins, Composts, terreaux,
Schalas et tuteurs dejdä employes,
sous la réserve due ces objets ne
Proviennent pas d’une région phyl-
loxé#ée.
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Verkehr zugelassen, dürfen jedoch in
einen der Vertragsstaaten nur über die
hierfür zu bezeichnenden Zollämter ein-
geführt werden.
Die genannten Gegenstände sind fest,
jedoch dergestalt zu verpacken, daß sie die
nothwendigen Untersuchungen gestatten,
und müssen mit einer Erklärung des Ab-
senders und mit einer Bescheinigung der
zuständigen Behörde des Ursprungslandes
versehen sein, aus welcher hervorgeht:
a) daß sie von einer Bodenfläche (einer
offenen oder umfriedigten Pflanzung)
stammen, die von jedem Weinstock
durch einen Zwischenraum von
wenigstens 20 Meter oder durch ein
anderes Hinderniß getrennt ist,
welches nach dem Urtheil der zu-
ständigen Behörde ein Zusammen-
treffen der Wurzeln ausschließt;
b) daß jene Bodenfläche selbst keinen
Weinstock enthält;
J) daß auf derselben keine Niederlage
von Reben sich befindet;
d) daß, wenn auf derselben von der
Reblaus befallene Weinstöcke sich
befunden haben, eine gänzliche Aus-
rottung der letzteren, ferner wieder-
holte Desinfektionen und drei Jahre
lang Untersuchungen erfolgt sind,
welche die vollständige Vernichtung
des Insekts und der Wurzeln ver-
bürgen.
Artikel 4.
Die Nachbarstaaten werden sich wegen
der Zulassung von Trauben der Wein-
lese, Trestern, Kompost, Düngererde,
schon gebrauchten Weinpfählen und
Stützen in den Grenzbezirken, voraus-
gesetzt, daß diese Gegenstände nicht aus
einer von der Reblaus heimgesuchten
Gegend herrühren, besonders verständigen.