haben sie eine zur Schiffsbesatzung ge-
hörende Person an Bord zurückzuführen
oder die Person, wenn es sich nicht um
einen Landesangehörigen handelt, festzu-
nehmen. Die Festnahme ist auf ein
schriftliches, an die Landesbehörde ge-
richtetes und von einem beglaubigten
Auszug aus der Musterrolle begleitetes
Ersuchen bis zur Dauer von zwei Mo-
naten oder, wenn das Schiff länger im
Hafen bleibt und der Festgenommene
an Bord zurückgeführt werden soll, bis
zur Abfahrt des Schiffes aufrechtzuer-
halten. Die Kosten der Festnahme und
der Festhaltung solcher Personen werden
von dem Konsularbeamten getragen.
Artikel 23.
Die Generalkonsuln, Konsuln, Vize-
konsuln und Konsularagenten können die
zur Besatzung von Kriegs= oder Kauf-
fahrteischiffen des von ihnen vertretenen
Teiles gehörenden Personen, die von
solchen Schiffen entwichen sind, fest-
nehmen lassen, um sie an Bord oder
nach dem Flaggenstaate zu senden.
Zu diesem Zwecke haben sie sich
schriftlich an die Ortsbehörden zu wenden
und durch amtliche Urkunden, insbeson-
dere durch beglaubigte Auszüge aus der
Musterrolle nachzuweisen, daß die Person,
deren Ubergabe verlangt wird, zur Be-
satzung des Schiffes gehört. An Orten,
an denen sich ein Konsularbeamter nicht
befindet, kann der Antrag unter Beob-
achtung derselben Formvorschriften durch
den Schiffsführer selbst gestellt werden.
Die Ubergabe darf nur auf Grund des
Nachweises verweigert werden, daß die
entwichene Person ein Landesangehö-
riger ist.
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