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Regierungsblatt
für das
Grohherzogtum achlen.
MMMr.. 38. –
Inbalt: Höchste Berordnung zur Ausführung des Keichsgesetzes vom 3. Juli 1918 über einen ein-
maligen außerordentlichen Wehrbeitrag. Vom 27. NDovember 1913, Seite 261. — Ministerial-
bekanntmachung über die Satzung der Stadt-Sparkasse Ereuzburg ((Werra) vom 12. Juli 1912,
Seite 263. — Ministerialbekanntmachung über die Satzung der Sparkasse in Blankenhain vom
29. Fuli 1913, Seite 272. — Ministerialbekanntmachung über die Berleihung der Wechts-
fähigkeit an den Herdbuchverein Mönchenholzhausen, Seite 281. — Ministerialbekanntmachung
über die Beauftragung der Königlichen Spezialkommission in Eisenach mit der Bearbeitung
der Grundstückszusammenlegungssache von PBölkershausen, Seite 281. — Inhaltsverzeichnis
aus dem GKeichs--Gesetzblatt, Seite 282, und aus dem Zentralblatt für das Deutsche Keich,
Seite 283.
(Nr. 136.) Höchste Verordnung zur Ausführung des Reichsgesetzes vom 3. Juli 1913 über
einen einmaligen außerordentlichen Wehrbeitrag. Vom 27. November 1913.
Wir
Wilhelm Ernst,
von Gottes Gnaden
Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Landgraf in Thüringen,
Markgraf zu Meißen, gefürsteter Graf zu Henneberg,
Herr zu Blankenhain, Neustadt und Tautenburg
cc. 2c.
verordnen zur Ausführung des Reichsgesetzes vom 3. Juli 1913 über einen ein-
maligen außerordentlichen Wehrbeitrag, was folgt:
1.
Die Veranlagung des Wehrbeitrags wird den Großherzoglichen Rechnungs-
ämtern und Steuerlokalkommissionen für ihre Dienstbezirke übertragen.
1913.
Ausgegeben in Weimar am 81. Dezember 1018. 50