Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1821. (16)

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enkfernten Filiallen, worunter drei elgene 
Schulen haben, wehnen 
Dle blerzu beschigten Bewerber haben 
ihre Birsschrifren bianen vier Wochen bei- 
dem engelischen Canststorium alnzurei- 
chen. 
Stuntgart den a8. Juli 2:3 3 1. 
Wächteo. 
b) Die erledigte Pfarrei Hochvdorf betreffend. 
Die anaͤdigste Gewährung dev Bitnte des 
Dfarrers NMl. Helm um Versetzung in den 
Rubestand, hat die Pfarrel Hochdorf, Dls- 
tese Waiblingen, in Erledigung gebracht. 
Sie pat keln Fllial, nur 270 Seelen, 
und ist mit einem Einkommen von 537 fl. 
nach Etats-Preisen verbunden. Die Be- 
werber haben slch binnen sechs Wochen dei 
dem evangelischen Cenststorium zu melden. 
Situtgan den 7. August 161. 
Suͤskind. 
e) Die erledigte Pfartei Roigheim betreffend. 
Dle Pfarrel Relgbelm, Dlbcese Reuen- 
stadt, ist erledlgt. Sie hat kein Fllial, 
enthäle 00 Seelen, und ist mit einem 
Elnkommen von 6. fl. noch Etats-relsen, 
worunter kelne Zehenten sind, verbunden. 
Dle Bewerber haben binnen vler Wo- 
chen ihre Biteschriften elnzureschen. 
Stuttgart den 7. August 1821. 
Süöknd. 
4) Nachricht von der Preis= Austbeilung an die evangelisch; lurherischen Schullehrer für das J. 1630 
und der neuen Preis-Aufgabe für das Jahr 1831. 
Die lm Jahr 1818 den eoangellsch-lurbe- 
rischen deutschen Schullehrern vorgelegte 
Dreisfrege: 
In welchem Umfange und auf 
welche Welse soll der deutsche 
Sproch-Unteriicht in den Volks- 
Schulen getrieben werden, wenn 
er nicht blos den frelen Ge- 
brauch der Muttersproche be- 
foͤrdern, sondern vorzüglich ein 
Bildunge-Mittel werden soll? 
hatte nur sechs Abhandlungen zur Felge.
	        
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