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Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.

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Bibliographic data

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Monograph

Persistent identifier:
dochow_verw_recht_1910
Title:
Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.
Editor:
Dochow, Franz
Meyer, Georg
Buchgattung:
Lehrbuch
Keyword:
Verwaltungsrecht
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Duncker & Humblot
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1910
Scope:
781 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Viertes Buch. Heeresverwaltung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Organisation der bewaffneten Macht.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Landheer.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
3. Militärverwaltung. § 183.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.
  • Title page
  • Endsheet
  • Title page
  • Other
  • Vorwort zur dritten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.
  • Literaturübersicht.
  • Introduction
  • 1. Begriff der Verwaltung. § 1.
  • 2. Verwaltungsrecht. § 2.
  • 3. Quellen des Verwaltungsrechtes. § 3.
  • 4. Literatur des deutschen Verwaltungsrechtes. § 4.
  • Erstes Buch. Allgemeine Lehren.
  • I. Organe der Verwaltung.
  • II. Rechtliche Natur der Verwaltungsakte. §8.
  • III. Verwaltungsgerichtsbarkeit.
  • IV. Verwaltungsexekution. § 17.
  • V. Enteignung. § 18.
  • Zweites Buch. Verwaltung der inneren Angelegenheiten.
  • Einleitung.
  • Erster Abschnitt. Rechtliche Stellung der Staatsuntertanen.
  • Zweiter Abschnitt. Sicherheitspolizei.
  • Dritter Abschnitt. Sittenpolizei.
  • Vierter Abschnitt. Medizinal- und Veterinärpolizei.
  • Fünfter Abschnitt. Bildungsanstalten.
  • Sechster Abschnitt. Verwaltung wirtschaftlicher Angelegenheiten.
  • Drittes Buch. Verwaltung der auswärtigen Angelegenheiten.
  • Einleitung. § 167.
  • I. Allgemeine Grundsätze. § 168.
  • II. Auswärtige Verwaltung des Reiches.
  • III. Auswärtige Verwaltung der Einzelstaaten. § 175.
  • Viertes Buch. Heeresverwaltung.
  • Erster Abschnitt. Grundlagen der deutschen Heeresverwaltung.
  • Zweiter Abschnitt. Organisation der bewaffneten Macht.
  • I. Landheer.
  • Einleitung. § 178.
  • 1. Truppenkörper. § 179-181.
  • 2. Festungen. § 182.
  • 3. Militärverwaltung. § 183.
  • 4. Militärgerichtsbarkeit, § 184.
  • II. Kriegsmarine. § 185.
  • III. Schutztruppen. § 186.
  • Dritter Abschnitt. Militärdienst.
  • Vierter Abschnitt. Militärlasten.
  • Fünftes Buch. Finanzverwaltung.
  • Einleitung. § 213.
  • Erstes Kapitel. Vermögen.
  • Zweites Kapitel. Einnahmen.
  • Drittes Kapitel. Ausgaben.
  • Viertes Kapitel. Schulden.
  • Sechstes Buch. Arbeiterfürsorge.
  • I. Arbeiterschutz. § 261.
  • II. Arbeiterversicherung. § 262.
  • Alphabetisches Sachregister.

Full text

I. Landheer. $ 188. 513 
bayrische Kriegsministerium wird dabei nicht als Repräsentant des 
Reiches, sondern als Repräsentant des bayrischen Staates tätig. 
Die einzelnen Zweige der Militärverwaltung sind in folgen- 
der Weise organisiert: 
1. Die wirtschaftliche Militärverwaltung, d.h. die 
Sorge für die Bekleidung, Naturalverpflegung, Garnisonierung und 
Besoldung, liegt in den Händen der Intendanturen, die in 
orpsintendanturen und Divisionsintendanturen zerfallen. Die un- 
mittelbare Beschaffung der Bedürfnisse für die Truppen erfolgt durch 
die Selbstbewirtschaftung der einzelnen Truppenteil.. Für die 
Garnisonangelegenheiten bestehen besondere Garnisonverwaltungen. 
m Kriegsfalle wird neben den Kriegsintendanturen eine besondere 
Feldintendantur gebildet. 
2. Die Beschaffung der Pferde erfolgt durch die Remonte- 
ankaufskommissionen, die ebenso wie die Remontedepots den 
Kriegsministerien untergeordnet sind®. Für das Veterinärwesen ist 
ein besonderes veterinärärztliches Personal angestellt”. 
3. Die Beschaffung der Waffen und der Munition geschieht 
durch Ankauf von Privatfabrikanten und durch Herstellung in eigenen 
Militärfabriken (Gewehrfabriken, Pulverfabriken, Artilleriewerk- 
srepren u.s.w.), die ebenfalls unter der Leitung der Kriegsministerien 
Stehen ®. 
4, Die Anlage und Erhaltung der Befestigungen ist Aufgabe 
des Ingenieurkorps. In den einzelnen Festungen liegt die Besorgung 
der bezüglichen Geschäfte dem Ingenieur vom Platz ob®. 
5. Das Militärmedizinalwesen findet im Verbande der 
Keußischen Armee seinen Zentralpunkt in der Medizinalabteilung des 
riegsministeriums, deren Vorstand den Titel Generalstabsarzt der 
mee führt. Im bayrischen Kriegsministerium besteht eine eigene 
Medizinalabteilung, an deren Spitze ebenfalls ein Generalstabsarzt 
steht. Für die einzelnen Armeekorps fungieren Generalärzte, denen 
tabsapotheker zur Seite stehen. Bei den Divisionskommandos sind 
Ivisionsärzte angestellt, die aus der Zahl der ältesten Regiments- 
tzte genommen werden. Bei den Truppenteilen fungieren Oberstabs- 
ärzte und Stabsärzte, denen Assistenzärzte zur Unterstützung bei- 
&egeben werden. In größeren Garnisonen sind besondere Garnison- 
ärzte angestellt. Für medizinische Hilfsleistungen werden bei den 
ruppenteilen Lazarettgehilfen ausgebildet’°. Im Kriege erfolgt die 
il ung besonderer Sanitätsdetachements. Die Lazarette zerfallen in 
Tiedenslazarette, Feldlazarette und stehende Kriegslazarette !!, 
. .6. Die Militärseelsorge'? wird durch die Militärgeist- 
lichkeit wahrgenommen. Die Verhältnisse sind landesgesetzlich 
Tl _ 
® Laband 4, 101; v. Kirchenheim, Art. Intendanturen. V.RW. 1, 678. 
Arm ® V. vom 12. Febr. 1872 und Reglement über die Remontierung der 
ee, vom 2. Nov. 1876. , 
D ” Militär-Veterinär-Ordnung vom 3. Juni 1897 und Verf. vom 6. Nov. 1901. — 
ag eterinärpersonal wird (1910) in ein Veterinär-Offizierkorps umge- 
wandelt. Nähere Bestimmungen wird die Militär-Veterinärordnung enthalten. 
® Hue de Grais, Heer und Kriegsflotte 1, 31! (Feldzeugmieistereien). 
„Hue de Grais 1, 6 (Ingenieur- und Pionierkorpe). 
I Hue de Grais 1, 3°. 
Über Militärlazarette vgl. Laband 4, 106. 
Meyer-Dochow, Deutsches Verwaltungsrecht. 3. Aufl. 33
	        

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