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Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.

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Bibliographic data

fullscreen: Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1854
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1854.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
20
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1854
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
4. Stück
Volume count:
4
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 24.) Verordnung wegen Benachrichtigung der Oberlausitzer landständischen Bank und des erbländischen ritterschaftlichen Creditvereins von Besitzveränderungen und Zwangsversteigerungen; vom 6ten März 1854.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechtes.
  • Title page
  • Endsheet
  • Title page
  • Other
  • Vorwort zur dritten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.
  • Literaturübersicht.
  • Introduction
  • 1. Begriff der Verwaltung. § 1.
  • 2. Verwaltungsrecht. § 2.
  • 3. Quellen des Verwaltungsrechtes. § 3.
  • 4. Literatur des deutschen Verwaltungsrechtes. § 4.
  • Erstes Buch. Allgemeine Lehren.
  • I. Organe der Verwaltung.
  • II. Rechtliche Natur der Verwaltungsakte. §8.
  • III. Verwaltungsgerichtsbarkeit.
  • IV. Verwaltungsexekution. § 17.
  • V. Enteignung. § 18.
  • Zweites Buch. Verwaltung der inneren Angelegenheiten.
  • Einleitung.
  • Erster Abschnitt. Rechtliche Stellung der Staatsuntertanen.
  • Zweiter Abschnitt. Sicherheitspolizei.
  • Dritter Abschnitt. Sittenpolizei.
  • Vierter Abschnitt. Medizinal- und Veterinärpolizei.
  • Fünfter Abschnitt. Bildungsanstalten.
  • Sechster Abschnitt. Verwaltung wirtschaftlicher Angelegenheiten.
  • Drittes Buch. Verwaltung der auswärtigen Angelegenheiten.
  • Einleitung. § 167.
  • I. Allgemeine Grundsätze. § 168.
  • II. Auswärtige Verwaltung des Reiches.
  • 1. Zentralverwaltung, § 169.
  • 2. Gesandte, § 170.
  • 3. Konsuln. §§ 171-174.
  • III. Auswärtige Verwaltung der Einzelstaaten. § 175.
  • Viertes Buch. Heeresverwaltung.
  • Erster Abschnitt. Grundlagen der deutschen Heeresverwaltung.
  • Zweiter Abschnitt. Organisation der bewaffneten Macht.
  • Dritter Abschnitt. Militärdienst.
  • Vierter Abschnitt. Militärlasten.
  • Fünftes Buch. Finanzverwaltung.
  • Einleitung. § 213.
  • Erstes Kapitel. Vermögen.
  • Zweites Kapitel. Einnahmen.
  • Drittes Kapitel. Ausgaben.
  • Viertes Kapitel. Schulden.
  • Sechstes Buch. Arbeiterfürsorge.
  • I. Arbeiterschutz. § 261.
  • II. Arbeiterversicherung. § 262.
  • Alphabetisches Sachregister.

Full text

484 Drittes Buch. & 174. 
selben ausstellen, auch Pässe deutscher Behörden für beide Zwecke 
visieren. Dagegen ist eine Visierung von Pässen ausländischer Be- 
hörden nur zum Eintritt in das Reichsgebiet zulässig®®”. Reichs- 
angehörigen, die sich nicht in ihrem Amtsbezirk aufhalten, also nur 
vorübergehend dort anwesend sind, dürfen sie Pässe nur zum TÜin- 
tritt in das Reichsgebiet erteilen 3°. 
IV. Die Konsuln haben in gewissen Fällen als Hilfsorgane 
inländischer Behörden, der Gerichte und der Verwaltungs- 
behörden zu fungieren, insbesondere Zustellungen zu bewirken”, 
auf Grund einer besonderen Ermächtigung des Reichskanzlers, die 
entweder allgemein oder für einen speziellen Fall erteilt werden 
kann, Zeugen abzuhören und Eide abzunehmen®®, sowie Zwangs- 
vollstreckungen vorzunehmen ®. Für die beiden ersteren Akte ist, 
da sie nur im Reichsgebiete rechtliche Wirksamkeit haben sollen, 
eine Genehmigung durch den Aufenthaltsstaat nicht erforderlich. Je- 
doch kann der Konsul einen Zeugniszwang gegen die geladenen Per- 
sonen nicht in Anweudung bringen. Zwangsvollstreckungen erfordern 
eine Genehmigung des Aufenthaltsstaates. Bis jetzt steht das Recht, 
solche vorzunehmen, nur den Konsuln zu, die überhaupt mit richter- 
lichen Befugnissen ausgestattet sind. 
[V. Die Konsuln haben die Beförderung von Auswanderern 
zu überwachen. Sie haben im Auslande die Obliegenheiten der 
Kommissare für das Auswanderungswesen im Interesse der deutschen 
uswanderer wahrzunehmen. Es können ihnen besondere Kommissar® 
als Hilfsbeamte beigegeben werden *°.] 
$ 174. 
Gerichtsbarkeit besitzen die deutschen Konsuln, wenn sie 
in Ländern residieren, in denen ihnen die Ausübung einer solchen 
durch Staatsverträge oder Herkommen gestattet ist!. Diese Länder 
» K.G. $ 25. 
86 R.G. über das Paßwesen vom 12, Okt. 1867 $ 6. 
KG. $ 19. Z.P.O. $ 199. R.G. über die Untersuchung von ee 
unfällen vom 27. Juli 1877, 8 28, 
KG. $ 20. ZP.O.$ 368. 
»e Z,P.O.$S 791. 
x 
#0 (Vgl. R.G. über das Auswanderungswesen vom 9. Juni 1897, 5 € 
Abe. 4. ar. v. Koenig, Handbuch? 1, $ 85. Dort ist auch die Instruktio® 
an die Kaiserl. Konsularbehörden vom 10. Juni 1898 abgedruckt, ebenso be} 
Goetsch, Auswanderungsgesetz? 1907 Anhang L.] . 
! (RG. über die Konsulargerichtsbarkeit (K.G.G.) vom 7. April 
1900 (R.G.Bl. $. 213). Dienstanweisung des Reichskanzlers zur Ausführung, de® 
G. über die Konsulargerichtsbarkeit vom 27. Okt. 1900 (Z.Bl. S 577). — Kom 
mentierte Ausgabe von Vorwerk? 1908. Vgl. v. Koenig, Handbuch’ 1, 359. — 
Die Konsulargerichte sind besondere Gerichte. Vgl. Laband 3, 360 
R.Schmidt, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts? 1906 $ 88 II; Wach, 
Handbuch 1885 1, 351; Hellwig, Lehrbuch 1, 69 u. a. — Vgl. auch SteiD» 
Kommentar zur Z.P.O.®u,® 1906, 1, 10, nach dessen Ansicht die Konsular- 
erichte und die Gerichte in den Schutzgebieten eine Mittelstellung ‚einnehmen- 
Sie haben für ihr Gebiet, da für sie die Reichsjustizgesetze gelten, die Gericht?" 
barkeit in dem Umfange der ordentlichen Gerichte und, soweit die Wirkung 
ihrer Urteile in Deutschland und die Rechtshilfe in Frage steht, auch in volle
	        

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