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Bezeichnung der Stellen.
Angabe
bei den für Militär-
anwärter nicht aus-
schliehlich bestimmten
tellen, in welchem
Umfange dieselben
vorbehalten find.
Bezeichnung
der #ekhördin, an welche die
Bewerbungen zu richten sind,
wenn es nicht die Behörde
selbst ist, bei welcher die An-
stellung gewünscht wird.
Bemerkungen.
V. Ministerium für Haudel und Gewerbr.
Zu Ziffer 1:
Handels= und Gewerbe## K.
(Central-Blatt 1895, S. 403/4)
ist bei den Stellen der Hafenmeister in der dritten
Spalte
desgl. bei den Stellen:
Untere Schiffahrts= und Hafenpolizeibeamte
Hinter Hasenpolizeisekretäre
tritt hinzu
Büreaubeamter bei dem Staatskommissar der
Berliner Börse.
Herichtigung.
Unter Ziffer 2: Berg-,
„Revierbürcau-Dlätarien“
Bei Ziffer 2:
ißverwaltung
(Central-Blatt 1895,
ist statt
Waschmeister
zu setzen:
Wasch= und Bademeister.
Die Worte
S. 105)
„Sekretäre bei den besonderen Gefängnissen“
sind zu streichen.
VIII. Ailmisterinm für kandwirthschaft, Homänen und Forsten.
Zu Ziffer 7:
ug
(Central-Blatt 1898, S. 34)
ist in der letzten Spalte an Stelle der Worte:
„sind mit Offizieren zu besetzen"
zu sagen:
„sind Offizieren zugängig."
alternirend, d. h.
zwischen Mililär-
und Civilanwärter
abwechselnd.
Hütten, und Salinenverwaltung (Central-Blatt 1897,
heißen „Büreaudiätarien“".
VI. Justizministerium.
zwischen Danzig und Schles-
wig dorzig Stral-
sund, Merseburg“;
zwischen Dig. und Stet-
tin „Potsd
Oberpräsident zu Potsdam.
S. 3) muß es im Absatz 3 siatt