Nr. 26. 1914. 271
Postzustellungsurkunde 5
über die Zustellung eines mit dem Dienstsiegel eines Gerichtspollslehers verschlossenen,
. mit lolgender Ausschrift versehenen Grlefes:
D„D. K. d9dr..... MB.
Absender:
Gerichtsvollzleher. in........................ .
Olerbel ein Formular s
:Z nebst "
Den vorstehend bezeichneten Brief nebst einer beglanbigten. Abschrift veser 9eeiungeursun
habe ich in meiner Eigenschaft ale Postbote z .... heute hier
— zwischen Uhr und Uhr mittags (geltangabe nur auf Verlangen) —
([Vordruck für die unelung an ctelrertene-:, orbruck für d#i teu Behörd G ind a
Einzelstrimen, SrMcheenbee., Metar. und luenc und chran uhnns n Wnr et Geee Barö 1
· dem — E — 1 b Vor- — L — I
IEMZPZIUIZI l anhebt-man mpfänger Ilrmenluhaber (Vor# h gele v chen Vertreter verktretungs-
oder Vor- — ............
steher usw. selbsi in — der Wohnung — dem Geschäftslokal — in versen n — ver Wohnung — dem Geschäftslokal —
in Person. 1 übergebben .. . . .. Ubergeden.
2 l dlld Geschäftslokal den — Emp- da in dem Geschäftslokal wäÄ# L öbnlt Ceschäfts-
Gel i l — . —* (i# urd. Hunams. nungen eu dem Geschäftslete brend der gewöhnlichen Geschäfts
— hilfen, a) ber angetrotlene — Dorsteher — seleeie Vertrater —
Schreizer, 1 —— Mutinhaber — an der Annahme
Beamte —. sahn
ustr v) der l et —geleyllchevettutek— vakat-unsc-
· -selbstaschtanqettoflenhohe,dottbe...—Ges·. ber Auat Miinsabe — nicht anwesend wm
bilf — Schrelbrr . vort dem beim Emplänger angestellten
1 Üübergebbeen . übersehen
U.-Au IdaIchden—Empkanec—Z-1ktnenlnhahtk da ein besonderes — nicht vorhanden ist und lch
a) ein Fami- auch den — Vorsleher nesezlichen Vertreter — vertretungs-
li ienglicd. ! (Vor= und Zuname:: í í í í .. .- berechtigte- Mitinhabe er —
b) eine die- ................................................
nende — in der hlesigen Wohnung ...................
Person. selbst in der Wohnung nicht anget roffen habe. dort ...................... .nichtsetbltansetkoflenhabe,dokt
a) den zu seiner Familie eorder S Han) dem zu fetger uskeue Gehörenben erwachsenen Haues-
een Ha#usgenssen mch — der Ehe- genosten, g Ehefrau — dem Chemanne —
bens — dem Ehemanne — dem Sohne —; dem Sohne — der Tochtrerr
der Tochter Übergeben. * abergeben.
b) de .. In der Famille dienenden erwach- d) de in der Familie otenenben erwachsenen ...... .
ten-a.................................... übe-schm- ..... ... übergehen
4«2(uh·usbntchden—Empfänger—Mkncentnhqbee"daelnhelondetes cefchaltstotek nicht vorhanden ist und ich
Hauswirt (Vor= und Zunamee:: . — — olichen VBertreter — vertretungsbevech
oder —
Vermieter Pn in der Wehnun nicht angetrofken habe, auch in der Wohnuns
le Zustellung an einen Hausgenos#en oder an eine nicht anehrenen habe, auch die gustelunt an einen Gaus=
dlenende Person nicht ausführbar war, de in genossen oder an eine dienende Person ul V ausführbar war,
demselben Hause wohnenden — Hauswirt — de. in demselden Hause wohnenden — Hauewirt. —
Vermieler —, nämlich de Wernileter —, nämlich de
de . zur Annayme berelt war, üoergeben. d zur Annahme bereit war, abergeben.
5. Verweigerte Annahme- e bie Annahme des Briefes verwetgert de —
(Kommt Umr #nen Falln 1 1. 2 wWohnund noch 5 bat —, sai ren eren EEEE—
, den 191
Fortsetlung umseltig.
arn lln