Gerichtsorbnung fr Höchsik Dero Lande, den Bellim-
mungen der landlländischen ersessunggertane⅜ grals,
geseelich abzudnrern, wobei rur, wenn die in Compro-=
mißsachen der E——# Hoͤft geotbnetek Rewit
vier genannten auswattigen
bnde nion anwendbar erschiene, statt dessen, die Ver-
cten 3 ein auswirilgee Spruchrollegium
we 8 Wied auf We. 5 n lhem sol-
das erste Erkennini Gericht
selbst r*— und sindet de 3 4 . „Ei
Rechtemirtel Katt, so wird banaes zusleich
3% ber O. = A. Geri ichtsotdnung br #rkhts
guschtssteichbeie zweier Partheien vor Gericht —
flellt, deren ebung nur den wldrigen Schein ein
—. 4n animosen Verfahreno
gegen die hödern Sc#atsdiener und der möglichen Be-
sitzung ain solchen Wrlahtens von Sriten des
A.= % nntt.
- OIpp.etichli-Ocdnussslst
für n Kiannn .n . Appell., Personal die Beseeiung
von allen diertten, blos persönlichen Teitorial= St teu-
duettisrungslest und der Grundslücke, welche ##
ichdide der Stadt Jena sewirtl. ausgesprochen.
Jene Befitiung ist eben so sehr dem Interefse der land-
schastlichen Cassen entzegen, als diele Begünstigung
voikommenden Fallo den korlaen Einwohnern der
SBia- Jena und der daliben Naths: Emmerei zum
Gerichtes, norhwendig war, kann die getreuen Land-
IEItDIEIIIIIIIT
Schmͤleruns der * ott det taee Casse und
nerrn Staalsbürger zu ertheilen. Sie hossen,
das rdin Aänigl. l andigst geruden- Sidens sie
von einer soschen Nothwendigkeit uher in Lemmintt zu
6 5. 95. der provil. O.-A.-F Ger.
Oldming (4 * DOber= Apell Gericht Pine eun
I##e###tiich kundgewachten Prdjeaditien vor de en je-
Oue geltenoen tememmen subsidiarilchen Ste
als „ iche Norm anne nen, und daernach entschei:
ten. und n die Abweichung von solchen
* sogar 4% Ni.btig. eitsbeschwerde be-
Bmün
—S der allgemeinen Ablallung dieser esät
wird einer jeden Entscheidung des O. App.= Gerichte,
##enn solche nur essentich bekannt gemacht kaen iil,
Vesehetliaft beigelegt, ohnt daß die zum Gesth erho-
bene S#limmung vorher zur Kerntnig des bandeehmm
setange und von diesem, wie doch 5 No. 6. des
Grunogesets i landstandischen eln vorschreir,
dem Beicalh und der Zustimmung des kandtays unter-
ann 1ea daher das O. . A.-
blaren Vorschiisten der kandes-
gelebe, und wird diese Nuen gehelle, r A nach
8. 2 r prov. O. tr.- Drbn ch Verlauf
von zwii Monaten miögisch ist, so ist 8 en
durch eine einzelne W—— dee O.-App.- Getichls
ausgehoben, ein neues Gesth me landethertliĩ
Sanction, ohne Mitwirkung "vln Londeage, enestanden,
m muß ln allen günnen älen se lange besolgt wer-
n, bis aa est unl
ebgebende Krast kann
A., Gericht nicht ein-
Adlgt it oder Nachgie-
biskeit der betressenden Parthei, welche die Verankas-
lung zu sener nuen zesedlichen Verschrift r— nicht
IIII
febl alten zu duͤtsen: daß den
Przudleien *2 beine allgemeine Gesebestrast bel-
#est werde, — nu diejenigen Enischeidungen bes
—— en beetressen, und folglich nichts anderv als dociri ·
nelle Ausletzungen vorhandener Gesetze enthalten, als
Nom beia täassiden abnlichen Entscheidungen, sowothl
dem O.-A.-= 4 felbst, als Suuen, „matchaten.
de Lanes — lollen. — Bei einer folchen Be-
— iener e Aan — * neuen Ger
seben nie die Rede #on, und es wird mit Aukerchthal=
tung ur lonofchafnichen Eid der wohl-
err#eicht, daß für rrgeicheo (leitige
Rechtssragen ein jus ce#tum §m2
Diese Bemirkungen sind co, von vrn l zuldigser
Berüäcklichtigung die gekreuen t ihte Justim-
mmng in die Proviforische Ober= Feellaltone . Gerlbts=
DOednuns abbänsig machen; und so wie fle solche der
weisen Drültus und allaemein verehrten Gerccheigkeit
Ihro Noônisl Hoheit, voauensvell zu alsbalbiger Ver-
fügung wochenen) so duͤr sen si ö°. — 2 rhicht er-
warten, daß die im H. 04 der provisorischen Ober= #-
prlatierns Gerichts, Ordnung, Pnne genaue Dr#=
unn vien ganzen Gefetzet nach Jahresfrist wicktich er-
lolge, und aus socher eine desn icive Ober. App)Ger.=
Paarn *7 tüc die Geocherzogl. vande, ver-
Eosiun GEmébig de
Ileich die Ncaln deo r bierbei nicht
- hbessen sen wid, und ebgleich deslen gegenwar=
tiger Zweck nicht sepn kann, Ae a#e eingelne Ver-