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14) einige Grundstücke und Gefälle in der Flur des Altenburg'schen Dorfes
Reust nach der Einzelnheiten im S. VI 14 und IV 10;
15) die strittigen Hoheits= und Erhebungsrechte an der Grenze der Weimar'-
schen Fluren Lindenkreuz und Rothenbach und der Altenburg'schen Flur St.
Gangloff, wie dieses F. VI unter A15 weitläuftig beschrieben und ver-
glichen ist.
an Gehbiethstheilen und Einkünften, welche unstrittig Weimarisch waren:
16) zwey Häuser im Dorfe Hilbersdorf, nach den näheren Bestimmungen
S. VI unter B 16 und 8. IV 10;
17) den Weimar'schen Antheil an dem Dorfe Sigederf nach den speziellen
Verabredungen im S. VI unter B 17 und §S. IV 1
18) den Gasthof zu den Ziegenböcken unter den wrusi#rn Bedingungen im K.
VI unter R 18;
19) von den Zinsen und Lehen, welche Weimar im Altenburg'schen Amte Ei-
senberg zu beziehen hat, jährliche Einkünfte auf Funfzig Thaler hoch, nach
dem, was in den . VI unter B 19 und §. III näher deshalb angege-
ben und verglichen ist.
g. H.
Se. Durchlaucht, der Herzog zu Sachsen-Altenburg, treten dagegen an Se.
Königliche Hoheit, den Großherzog von Sachsen Weimar-Eisenach an Gebieths-
theilen und Einkünften ab:
und zwar erstlich an strittigen Gegenstanden:
1) die tanze Wüstung Bobeck unter den näheren Bestimmungen F. VII un-
ter A1;
Dzein Stück, ehemahls Franzische Holz in der bieher strittigen Dorfbobecker
Flur, wie solches . VII unter A 2 beschrieben und bedungen worden;
3) die Ansprüche auf Hoheit und Gerichtsbarkeit über ein Stück Stadtbür-
gelscher Flur, welches zwischen den Fluren Hohendorf und Droschka liegt,
nach der Bestimmung des §F. VII unter A 3;
4) das Thalemann'sche Gut in Thränitz und einen Zins vom vormahls
Peukertschen Gute daselbsk, wie dieses 9. VII unter 4 näher beschrieben
und bedungen worden;
5) Landeshoheit und Steuern über ein Gut in Kleinkröbitz und die Gerichts-
barkeit von einer und einer halben Hufe Bandes im Kleinkröbitzer Flur
nach I. VII unter A5;