Full text: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1908. (92)

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Urkundlich haben Wir dieses Gesetz Höchsteigenhändig vollzogen und mit 
Unserem Staatsinsiegel bedrucken lassen. 
So geschehen und gegeben 
Heinrichau, den 21. Mai 1908. 
Wilbelm Ernst. 
Rothe. Hunnius. Paulssen. 
  
[61] Zweiter Nachtrag vom 21. Mai 1908 zum Kirchengesetz vom 21. November 1901, be- 
treffend die Besoldungen der evangelischen Geistlichen und den Zentralfonds für dieselben. 
Wir 
Wilbelm Ernst, 
von Gottes Gnaden 
Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Landgraf in Thüringen, 
Markgraf zu Meißen, gefürsteter Graf zu Henneberg, 
Herr zu Blankenhain, Neustadt und Tautenburg 
2c. 2c. 
verordnen mit Zustimmung der Landessynode und zu Artikek II des getreuen Land- 
tags in Abänderung des Kirchengesetzes vom 21. November 1901, betreffend die 
Besoldungen der evangelischen Geistlichen und den Zentralfonds für dieselben, und 
des Nachtrags dazu vom 19. Juni 1907, was folgt: 
Artikel l. 
Die Bestimmungen in § 2 Absatz 1 und 2, § 3 Absatz 1, § 4 Absatz 1 
und § 18 Absatz 1 des vorbezeichneten Gesetzes erhalten folgende Fassung:
	        
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