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renseignements relatives aux objets
recommandés, si l'expéditeur n'a pas
dGeiaà # acquitte la taxe speciale pour
obtenir un avis de reception.
An-icE 7.
Envois contre remboursement.
1. Les correspondances recom-
mandes peuvent éetre expédices
grevées de remboursement dans les
relations entre les pay's dont les Ad-
ministrations conviennent d’'assurer
i servicc.
Les objets contre remboursement
soht soumis aux formalités et aux
taxes des envois recommands.
I.e maximum du remboursement
est fikxG, par envoi, à 1.000 francs
rou à Tequivwalent de cette somme.
2. A moins d’arrangement con-
traire entre les Administrations des
Da##'s interesses, le montant encaiss#
du destinataire doit étre transmis à
Texpéditeur au moyen d’'un mandat
de poste, abres deduction d’un droit
d’encaissemem de 10 centimes et de
la taxe ordinaire des mandats cal-
ulce sur le montant du reliduat.
I.e montant d'un mandat de rem-
boursement toml en rebut reste à
la disposition de IAdministration du
Paz's Torigine de lenvoi grevé de
remboursement.
3. La perte d'une correspondance
recommandte gre#de de rembourse-
ment engage la responsabilité du
service Dostal dans les conditions
dleterminées Dar Toarticle 8 ci-apres
bour les envois recommandés non
suivis de remboursement.
sendungen erhoben werden, wenn der
Absender nicht schon die besondere Gebühr
für einen Rückschein gezahlt hat.
Artikel 7.
Nachnahmesendungen.
1. Einschreibsendungen können im
Verkehre zwischen den Ländern mit Nach-
nahme belastet werden, deren Verwal-
tungen die Ausführung eines solchen
Dienstes vereinbaren.
Nachnahmesendungen unterliegen der-
selben Behandlung und denselben Ge-
bühren wie Einschreibsendungen.
Der Hochstbetrag der Nachnahme
wird für die einzelne Sendung auf
1000 Franken oder den gleichen Wert
dieser Summe festgesetzt.
2. Wenn keine andere Abmachung
zwischen den Verwaltungen der beteiligten
Länder besteht, ist der vom Empfänger
eingezogene Betrag nach Abzug einer
Einziehungsgebühr von 10 Centimen
und der gewöhnlichen Postanweisungs-
gebühr, die nach dem verbleibenden
Betrage zu berechnen ist, dem Absender
durch Postanweisung zu übersenden.
Der Betrag einer unbestellbaren Nach-
nahmepostanweisung bleibt zur Ver-
fügung der Verwaltung des Landes, in
dem die Nachnahmesendung aufgeliefert
worden ist.
3. Im Falle des Verlustes einer
mit Nachnahme belasteten Einschreib-
sendung ist die Post nach den Vorschriften,
die im nachfolgenden Artikel 8 für Ein-
schreibsendungen ohne Nachnahme ge-
troffen sind, zur Ersatzleistung verpflichtet.