Full text: Reichs-Gesetzblatt. 1913. (47)

par les autoeritésspubliques ou sous 
leur. Ccontröle, et notamment sur le 
Sauvetage des engins’' de péche. 
IArtiele 14. 
La,présente Conwention est Sans 
application aux navires de guerre 
et aux navires d’Etat exclusivement 
affectécs à un service publie. 
Aticle. 15. 
es dispositions de la présente 
Convention seront aptliquces 
Tégard de tous les intéresses lorsque 
Soit le navire assistant ou sauveteur, 
Soit le navire assisté ou Sauvé appar- 
tient à un Etat de Tune des Hautes 
Parties contractantes, ainsi que dans 
les autres cas prévus par les lois 
nationales. 
UTlest#entendu tonutefpis: 
1°%Qu’à PEgard des intéresses res- 
Sortissants d’un Etat non’con- 
tractant, Fapplication desdites 
dispositions pourra etre süub- 
ordonnée par. ehacunides Etats 
Contractants à la-condition de 
Téciprocité; 
2·° Que, lorsque tous les intéresses 
sont ressortissants du méme 
Etat due de-tribunal saisi, ciest. 
ahloi mationalezet nom Ix# Con- 
vention qui est applicable; 
3, Que, „Sansy) preéejudice des, dis- 
„Desitions plus étendues des 
lois nationales, Uarticle 11 West 
5. applicablerqu’entre manires res- 
5SOrtissantaaux Etats,des Hautes 
Parties contractantes. 
79 —. 
insbesondere# über die Bergung von 
Fischereigerätschaften, werden durch dieses 
Ubereinkommen nicht berührt. 
Artikelln 14. 
„Dieses Ubereinkommen findet auf 
Kriegsschiffe, sowie auf Staatsschiffe, 
die ausschließlich für einen öffentlichen 
Dienst bestimmt sind, keine Anwendung. 
„Artikell. 15. 
Die Bestimmungen dieses Uberein- 
#à kommens finden auf alle Beteiligten 
Amwvendung, wenn das hilfeleistende 
oder bergende 
zu dessen-Gunsten die Hilfsleistung oder 
Schiff. oder das Schiff, 
Bergung stattgefunden hat, dem Staate 
eines der Hohen vertragschließenden Teile 
angehört; sie kommen ferner in den 
durch die Landesgesetze bestimmten Fällen 
zur Anwendung. 
Tedoch besteht Einverständnis darüber: 
I1. daß jeder Vertragsstaat die An- 
wendung der bezeichneten Bestim- 
mungen auf Beteiligte, die einem 
Staate angehören, der dem Ulrr- 
einkommen nicht beigetreten ist, von 
der Voraussetzung der Gegenseitig- 
keit abhängig machen kann; 
2. daß die Landesgesetzgebung und 
nicht das Ubereinkommen Anwen- 
dung findet, wenn alle Beteiligten 
demselben .Staate- angehören wie 
das mit der Sache befaßte Gericht; 
3. daß der Artikel 11, unbeschadet 
weitergehender Vorschriften der 
Landesgesetze, nur zwischen. Schiffen 
Anwendung findet, die den Staaten 
der Hohen vertragschließenden-Teile 
angehören.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.