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Unter Beachtung der amtlichen Anleitung wurden folgende Maße ermittelt:
Es beträgt:
6 4½„ Gesebße mit-keeisrund derlänelichrunden Böder
der größte obere Durchmesser im Lichten: Centimeter
kletnste = -
größte Untere
kleinste —
größte Bauchdurchmesser
kleinste -
EIIIIEIIIITIIIIIEIEI
—
mittlerex-Durchmesser:
Centimeter,
aunuoo
Aann u
un u ½
u m½
naunun n
AvU½
1
2
3.
4.
5
6
7
*) (für Gesäße mit viereckigen rechtwinkligen Böden]
1. die obere Länge an der einen Seile im Lichten Centimeter
2.-:" = anderen= = : - mittlere Länge:
3. = untere = AFrinen -2 - - Centimeter,
4. - 2 - #= anderen - - *
5. = obere Bre = - einen - -
6. - - - = anderen - - nittlere Breite:
7. —- —. = einen - - Centimeter,
8. - - -: anderen-- s 2 -
dur ch schnitHie innere Hõöhe e —
*) [für Gefäße mit Böden von der Gestalt eines an den Ecken abgerundeten Rechtecks und senkrecht
darauf stehenden Wänden]
1. der größte obere Abstand zweier gegenüber liegender Gefäßwände: 240 Centimeter,
2. - = untere = - - - - 1 240 Oü
3. = kleinste obere = OD - - - 160 -
4. - = untere = - - - - 1 130 -
5. die durchschnittliche innere Höhe: .. . ... 79,5, abgerundet 680 -
6. der für die Abrundung der vier Ecken des Rechtecks ermittelte
durchschnittliche Halbmesses 30 -
Hiernach wurde der Raumgehalt des Gefäßes nach Massgabe der amilichen Anleituug ermittelt zu:
(240 7180—0,6# "“ 30 2) 50 em — 86 694 160 ceom = 3 34 Liter,
in Worten: Dreitausend dreihundert rier und neienzi Liter.
Sodann wurde zur Vermessung des Sammelgefases mit Wasser geschritten.
Zu diesem Zwecke wurde zunächst ein leeres, oben offenes Hülfsgefäß mit geaichten Gefäßen ver-
messen, wobei sich ergab, daß es nach dem Eingießen von 100 Liter bis zum Itande gefũllt war.
Das Wasser wurde sodann ohne Verlust in ckas Sammeloefass übergegossen und, nachdem sich
der Wasserspiegel beruhigt hatte, die Wasserstandshöhe im Standglase an dem Slkalenbleche dirch Ein-
Titzen cines tecageredhten Sk#riches rermert; dasselbe Hülfsgefäß wurde dann aufs Neue bis 2iem Rande
gefüllt und wieder in das Sammelgefäss entleert, auch wiederum die Wasserstandshöhe an dem Slscalen-
bleciic vermer#ek. Dieses Verfahren wurde so lange fortgesetzt, bis es zweifelhaft erschien, ob caas Sammel--
gefäss den ganzen Inhalt des Hülfsgefäßes noch einmal zu fassen vermöchte. Es wurde alsdann mit
den geaichten Gefäßen weiter gemessen, bis qas Wasse aus dem 2# der Deche befnalichen Man#och
überlief,. so daß das zu vermessende Gefäß ganz gefüllt war. Das Gefäß erwies sich als völlig dicht.
*) Der nicht zutressende Vordruck ist zu durchstreichen.