G60)
b) Convencionsmäßige Gulden oder 3. Stücke.
Kaiserl. und Kaiserl. Konigl. auch Kaiserl. Oesterreichische,
Churfürstl. und Königl. Balersche,
Herzogl. Churfürstl. und Königl. Würkembergische,
Konigl. Westphälische,
Großherzogl. Frankfurthische,
Herzogl. Sachsen-Weimar= und Eisenachische,
Herzegl. Sachsen-Gothaische von 1764, „"
Herzogl. Sachsen-Coburg-Saalfeldische von 1767,
Herzogl. Braunschweigische,
Markgräfl. Anwpachische, seik 1760 ausgeprägte,
Fürstl. Schwarzburg-Sondershausensche von 1764,
Bischsfl. Bamberg= und Würzburgische,
Graͤfl. Stollbergische,
Stadt Regensburg= Augsburg= und Nürnbergische.
0) Conventionsmäßige halbe Gulden oder 1 Stücke.
Kaiserl. und Kaiserl. K##ugl. auch Kaiserl. Oesterreichische,
Herzogl. Sachsen-Weimar= und Eisenachische,
Bischoflt. Bamberg= und Würzburgische,
Graͤfl. Stollbergische,
Markgräfl. Anspachische 30 Kreuzerstücke.
) Conventionsmaͤßige Zwanzig-Kreuzer- oder Kopfstücke.
Kaiserl. und Kaiserl. Konigl. auch Kaiserl. Oefkerreschssche,
Churfürstl. und Konigl. Baiersche,
Herzogl Churfürstl. und Konigl. Würkembergische,
Fürstl. und Churfürstl. Salzburgische,
Markgräfl. Anspachische, seit 1760 ausgeprägte,
Stadt Regenoburg= Augsburg= und Nürnbergssche.
e) Siebzehn--Kreuzerstuͤcke.
Kaiserl. und Kaiserl. Koͤnigl. XVII. Kreuzer, -
f) Conventionsmaͤßige Z Stuͤcke.
Koͤnigl. Westphaͤlische, ·
8) Conventionsmaͤßige Zehn-Kreuzerstuͤcke.
Saͤnmiliche oben sub d) wegen der Zwanzig-Kreuzerstucke bemerkte Gepräge.
—.—.
(thl.
gr. pf.
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