145
des Eigenthumes an beweglichen Sachen, ist unguͤltig: Pf. G. &. 60; an unbeweglichen
Sachen, bedarf der Vormerkung im Hopotheten · Buche: Pf.G. 8. 135.; Einfluß
auf spaͤter bestellte Pfandrechte: Pf. G. 8. 1
des Pfandrechtes an beweglichen Sachen, ist ltig: Pf.G. §. 60; an Immobilien:
f. G. F. 138, 261.
Vorbeßter, -z Nachschlagen unter deren Namen im Personal-Hypotheken-
buche: A.V.
Vor- Iopöthes Jepeliche Pf. G. . 3
wie solche bei dem gesetzlichen Pfandrechts- -zan in Anschlag zu bringen sind: Pf.G. K. 51.
deren Wirkung: Pf.G. J. 147.
Worladung hppothekarischer Gläubiger im Konkurfe: Pf.G. 9. 317. A.V. SK 188, 190.
VBormerkung einer Hppothek: Pf. G. . 68 — 71.
der Uebertragung einer Hypothek: Pf.G. §§. 80, 82.
auderer Rechte: Pf.G. ##§. 130 — 143.
angemeldeter Rechte bei Einführung des Pfandgeseßes: Pf.G. J. 373. A.V. N. 14.
geschieht auf einseitigen Antrag: Pf.G. F. 220.
in Folge Ungehorsams: Pf.G. I#. 241, 280.
ist von Amtéwegen zu bewirken, wenn ein der Vormerkung bedürfendes Recht vor ker
Unterpfandebehörde selbst bestellt wird: Pf.G. K. 296.
bei eingelegter Berufung: Pf.G. J. 335.
Verfahren dabei: Pf. G. J. 278, 279, 298— 300. A. V. SS. 61—68, 82, 96, 97.
bei Vormerkung von Hypocheken: Pf.G. 9. 280 — 283. N.V. F. 79, 97, 179.
und deren Uebertragung: Pf. G. 9. 263. A. V. 8. 82.
von Fideikommissen: Pf.G. 98. 292, 294. A.V. §#. 69, 70, 96.
von Lehen: Pf.G. S#. 284— 291. A.V. 8§. 69, 70, 96.
von Ansprüchen anderer Art: Pf.G. §§. 295— 297. 1.-V. K. 71— 7)0, 97.
deren Datum: DPf.G. §§. 69, 149, 214.
deren Erneuerung: Pf.G. §§. 190 — 194, 329— 332. A. V. K. 83.
Vormund, dersfelbe hat für die Bestellung der den mi“nm- 7 des i
nen entsprechenden Pfandrechte zu sorgen: Pf.G. #. 29, 35. A.V. 8. 11
hat obervormundschastliche Genehmigung beizubringen: Pf.G. §. 218.
stillschweigende Pfandrechte an dessen Vermögen: ri 8. 275. A. V. &g.
Privilegien-Titel an dessen Vermöogen: Pr. G. . 7
Vormundschafts-Behörde, s. bervopmund schafts= Behörde.
Vormundschafts-Bücher, (. Vormundschefts- Tabellen.
Vormundschafts-Tabellen: A.V. K. 1
Vorzugsrechte der Pfandgläubiger unter su 4n Pf.G. I#§. 146 — 106, 169, 172, 380
bis 382, 384. Pr. G. I. 62 — 72.
Verzicht dararf: Pf.G. . 147.
s. übrigens: Absolut bevorzugte Gláubiger und Privilegien.
·
Weerth des sordgegensiand, nach demselben findet eine Beschränkung der Pfandbestellung
nicht Statt: Pf. G. ð. 26
21