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Amtliche Kriegsdepechen Band 6 (6)

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Bibliographic data

fullscreen: Amtliche Kriegsdepechen Band 6 (6)

Multivolume work

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepeschen
Title:
Amtliche Kriegsdepeschen
Document type:
Multivolume work
Collection:
deutschesreich
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
amtliche_kriegsdepechen_band_6
Title:
Amtliche Kriegsdepechen Band 6
Volume count:
6
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Nationaler Verlag
Document type:
Volume
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1917
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Mai 1917.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Französischer Angriff in der Champagne blutig abgeschlagen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Amtliche Kriegsdepeschen
  • Amtliche Kriegsdepechen Band 6 (6)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Februar 1917.
  • Erfolg sächsischer Truppen an der Narajowka.
  • Kampfruhe an der k. u. k. Ostfront.
  • Besondere Zugeständnisse Deutschlands an den holländisch-englischen Verkehr.
  • England droht mit Vergeltungsmaßregeln in Sachen der Lazarettschiffe.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Erfolgreiche Erkundungen an der Westfront.
  • Neue U-Boot-Erfolge.
  • Aenderung des Sperrgebiets um England zugunsten Hollands.
  • Beilegung des deutsch-norwegischen Zwischenfalles. (Einlenken Norwegens in der U-Boot-Frage.)
  • Keine besonderen Kampfhandlungen.
  • Russischer Vorstoß in Ostungarn abgeschlagen.
  • Schwere englische Verluste im Irak.
  • Wichtige Beratungen in Washington.
  • Deutsche Unterstützung bei Warnung der neutralen Schiffe.
  • Große Explosion in Archangesk.
  • Starkes Feuer an Somme und Aa.
  • Lebhafte Kämpfe an der Westfront.
  • Angriff von Marineflugzeugen auf Furnes und Adinkerke.
  • Amerika bricht die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland ab.
  • Abberufung des Botschafters Gerard.
  • Wilsons Botschaft an den Kongreß.
  • Kriegerische Vorbereitungen der amerikanischen Behörden.
  • Angebliche Beschlagnahme deutscher Schiffe in Amerika.
  • Zwei englische Bataillone an der Tigris-Front vernichtet.
  • Talaat Pascha Großwesir.
  • Kanonenboot ,,Geier" in Honolulu von Besatzung in Brand gesteckt.
  • Handels-U-Boot ,,Deutschland im Heimathafen.
  • Zustellung der Pässe an Grafen Bernstorff.
  • Abberufung der amerikanischen Konsuln aus Deutschland.
  • Lebhafte Artillerietätigkeit zwischen Ancre und Somme.
  • Vergebliche englische Angriffe an der Somme-Front.
  • Erfolgreicher Vorstoß am Plöcken-Paß.
  • Aufforderung Wilsons an die Neutralen zu gemeinsamem Vorgehen.
  • Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Botschafter Gerard verlangt seine Pässe.
  • Die deutschen Dampfer in Manila unbrauchbar gemacht.
  • Größere Kampfhandlungen nicht gemeldet.
  • Erfolgreiche Erkundungsvorstöße an der Westfront.
  • Vorstoß in die russische Stellung bei Kirlibaba.
  • Das Wesen der deutschen Sperrgebietserklärung.
  • Reiche Beute eines deutschen U-Boots.
  • Die Haltung der nordischen Reiche zur Note Wilsons.
  • Gescheiterter französischer Vorstoß bei Mülhausen.
  • Die erfolgreiche Unternehmung an der Beresira.
  • Genehmigung des Bruchs mit Deutschland durch den amerikanischen Senat.
  • Ablehnende Antwort Hollands und der skandinavischen Staaten an Wilson.
  • Die Haltung der südamerikanischen Staaten. - Der Protest Brasiliens.
  • Englischer Fliegerangriff auf Brügge.
  • Vergebliche englische Angriffe an der Ancre.
  • Erfolg deutscher Stoßtrupps bei Woronczyn.
  • K. u. k. Großadmiral Anton Hans gestorben.
  • 19000 Tonnen von einem U-Boot versenkt.
  • Versenkung des Passagierdampfers ,,California".
  • Die argentinische Antwort auf die deutsche U-Boot-Note.
  • Schwedens Antwort an Wilson.
  • Starkes Feuer im Somme-Gebiet.
  • Einzelkämpfe an der englischen Front.
  • Günstige Patrouillenunternehmungen an der Ostfront.
  • 16000 Tonnen von einem U-Boot versenkt.
  • Rege Feuertätigkeit an der Somme.
  • Gesteigerte Kampftätigkeit an der Westfront.
  • Erfolgreiche nächtliche Unternehmung im Görzischen.
  • Ueber 1000 feindliche Flugzeuge seit Kriegsbeginn abgeschossen.
  • Ein englischer Torpedobootszerstörer gesunken.
  • Die Flugzeugbeute im Dezember.
  • Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Luftangriff auf französische Flugplätze.
  • 14000 Tonnen U-Boot-Beute in der Nordsee.
  • Die Note der Schweiz an Deutschland.
  • Die Absage der Schweiz an Wilson.
  • Lebhafte Kämpfe am Tigris.
  • Abreise des amerikanischen Botschafters Gerard.
  • Lebhafte Artillerietätigkeit an West- und Ostfront.
  • Abgewiesene englische Angriffe im Ancre-Gebiet.
  • Gescheiterte italienische Gegenstöße im Görzischen.
  • Abgeschlagene englische Angriffe am Tigris.
  • Blutige Niederlage der Engländer am Dojran-See.
  • Neue U-Boot-Beute.
  • Lebhafte Kampftätigkeit an der Ancre.
  • Abgeschlagene englische Angriffe im Ancre-Gebiet.
  • Erfolge der k. u. k. Truppen in Tirol.
  • Kaiser Wilhelm in Wien.
  • Das Ende der Schonfrist für neutrale Dampfer.
  • Neue Versenkungen.
  • ,,V69" wohlbehalten zurückgekehrt.
  • Kaiser Karl preußischer Generalfeldmarschall.
  • Starkes Feuer nördlich der Somme.
  • Sturmerfolge in Rumänien und Mazedonien.
  • Der Sturmerfolg an der Valeputna-Straße.
  • Italienische Gräben im Cerna-Bogen von Deutschen erstürmt.
  • Vergeblicher englischer Angriff südlich des Tigris.
  • Der White-Star-Dampfer ,,Afric" versenkt.
  • 25000 Tonnen neue U-Boot-Beute.
  • U-Boot-Angriff auf die Küste von Bayonne.
  • Amerika ,,dicht vor dem Kriege".
  • Chiles Antwortnote an Deutschland.
  • Amerikanische Kriegsvorbereitungen.
  • Englischer Teilangriff südlich von Serre gescheitert.
  • Russische Stellungen im Mestecanesci-Abschnitt erstürmt.
  • Vergebliche italienische Gegenangriffe im Cerna-Bogen.
  • Wachsende U-Boot-Erfolge.
  • Keine Einschränkung des U-Boot-Krieges.
  • Die Einspruchnote der nördlichen Reiche gegen den uneingeschränkten U-Boot-Krieg.
  • Keine größeren Gefechtshandlungen.
  • Starker Artilleriekampf zwischen Serre und Somme.
  • Erfolgreiche Vorstöße in Galizien und Wolhynien.
  • Enthebung des Erzherzogs Friedrich vom stellvertretenden Armeeoberkommando.
  • Einspruch Chinas gegen den verschärften U-Boot-Krieg.
  • 25000 Tonnen von einem U-Boot versenkt.
  • Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Erfolglose englische Angriffe am Tigris.
  • Graf Bernstorffs Abreise.
  • Erfolgreiche Infanteriekämpfe in der Champagne.
  • Vier feindliche Linien in der Champagne genommen.
  • Vereitelter russischer Angriff in der Bukowina.
  • Der Kaiser zum Sturmerfolg in der Champagne.
  • Die Kämpfe der Kronprinzen-Armee bei Ripont.
  • Erfolgreicher Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Kaiser Wilhelm Großadmiral der österreichisch-ungarischen Flotte.
  • 51800 Tonnen von einem U-Boot an einem Tage versenkt.
  • Ein französisches Torpedoboot gesunken.
  • Keine besonderen Ereignisse
  • Französische und russische Vorstöße gescheitert.
  • Russische Angriffe bei Herestrau.
  • Wieder ein Fliegerangriff auf Dünkirchen.
  • Die Wirkung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges.
  • Die Protestnote Spaniens an Deutschland.
  • Neue Infanteriekämpfe an der Ancre.
  • Starke englische Angriffe zurückgewiesen.
  • Die Russen im Oitoz-Tal zurückgeschlagen.
  • Eine englische Brigade am Tigris aufgerieben.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Nebel an der Westfront.
  • Erfolgreiche Patrouillenunternehmung am Monte Zebio.
  • Ein großer italienischer Truppentransportdampfer versenkt. - U-Boot-Beute im Mittelmeer.
  • Arensburg von einem Marineluftschiff bombardiert.
  • Anfrage Amerikas in Wien.
  • Englischer Vorstoß bei Messines gescheitert.
  • Ein französischer Stützpunkt bei Transloy erstürmt.
  • Zunehmendes Artilleriefeuer an der küstenländischen Front.
  • Französischer Teilvorstöße abgewiesen.
  • Vergebliche Erkundungsvorstöße der Engländer.
  • Der Artilleriekampf im Küstenland.
  • 36 Schiffe von zwei U-Booten versenkt.
  • Staatssekretär v. Capelle über den Erfolg des verschärften Tauchbootkrieges. (Erwartungen der Marine übertroffen.)
  • Die Munitionsexplosion in Archangelsk.
  • Verschärfung der englischen Seesperre.
  • Keine wesentlichen Ereignisse.
  • Englische und russische Unternehmungen gescheitert.
  • Erfolgreiche Vorstöße in der Bukowina.
  • Der Zusammenstoß deutscher und italienischer Truppen in Mazedonien.
  • Die erfolglosen Vorstöße der Engländer.
  • Die Versenkung des Truppentransportdampfers ,,Minas". (1000 Mann ertrunken. Drei Millionen in Gold versenkt.)
  • Die kühnen Fahrten der ,,Puyme". (Elf englische Kriegsschiffe auf der Jagd nach dem deutschen Hilfskreuzer.)
  • Erfolgreicher Vorstoß bei Zloczow.
  • Der Erfolg der Stoßtrupps bei Zloczow.
  • Bewilligung eines neuen Kriegskredits von fünfzehn Milliarden.
  • Schwere englische Verluste bei Fellahie.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Gescheiterter französischer Gegenangriff bei Ripont.
  • Die Versenkung des Withe-Star-Dampfers ,,Afric".
  • Der französische Transportdampfer ,,Athos" vernichtet.
  • Holländische Schiffe im Sperrgebiet vernichtet. (Die gesamte Besatzung gerettet.)
  • Keine größeren Kampfhandlungen.
  • Vorstoß in die feindlichen Stellungen bei Liébin. - Ein französisches Luftschiff abgeschossen.
  • Heftige Kämpfe bei Görz.
  • Das vernichtete französische Lenkluftschiff.
  • Die U-Boot-Beute im Januar: 439500 Tonnen.
  • Die türkischen Truppen bei Kut-el-Amara zurückgenommen.
  • Keine wesentlichen Ereignisse.
  • Vergeblicher russischer Angriff am Tataren-Paß.
  • Die Kämpfe an der küstenländischen Front.
  • Die siegreichen Luftkämpfe des 25. Februar.
  • Der Cunard-Dampfer ,,Laconia" torpediert.
  • Deutsche Torpedoboote in der Themsemündung. - Erfolgreiches Gefecht zwischen Calais und Dover. - Beschießung von Margate.
  • Wilson fordert kriegerische Vollmachten.
  • Gescheiterter englischer Vorstoß bei Arras.
  • Die englischen Vorstöße zwischen Ypern und Somme.
  • Die Botschaft Wilsons an den Kongreß. (Die verlangten Vollmachten. - Die Möglichkeit des Krieges.)
  • Der U-Boot-Angriff auf die Adour-Mündung.
  • Bombenangriff auf einen feindlichen Transportdampfer.
  • Kut-el-Amara von den Engländern besetzt.
  • Der Reichskanzler über den U-Boot-Krieg.
  • Die Amerikaner auf der ,,Laconia".
  • Lebhafte Gefechtstätigkeit im Westen.
  • Neuer Sturmerfolg an der Valeputna-Straße.
  • Die deutschen Erfolge an der Ostfront.
  • Die neue türkische Stellung am Tigris.
  • Englischer Angriff an der Somme abgewiesen.
  • März 1917.
  • April 1917.
  • Mai 1917.
  • Französischer Angriff in der Champagne blutig abgeschlagen.
  • Fliegerangriff auf Villa Vicentia.
  • Musch von den Türken besetzt.
  • Englische und französische Teilangriffe gescheitert.
  • Erneuter Feuerkampf an der Aisne-Front. - Französische Vorstöße am Chemin-des-Dames abgewiesen.
  • Fliegerangriff auf Volona.
  • Türkischer Erfolg an der Irak-Front.
  • Versenkung eines englischen Dampfers vor der Themse.
  • Guatemala bricht Beziehungen zu Deutschland ab.
  • Ein englischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Feuerkampf an den Fronten im Westen.
  • Neue englische Angriffe der Scarpe.
  • Feindlicher Vorstoß im Putna-Tal abgewiesen.
  • Vernichtung feindlicher Torpedoboote.
  • Wieder ein englischer Truppentransportdampfer versenkt.
  • Beabsichtigte Kriegserklärung Chinas an Deutschland.
  • Erneute englische Durchbruchversuche an der Arras-Front gescheitert.
  • Der mißlungene Durchbruchversuch zwischen Acheville und Quéant.
  • Erfolgreicher Fliegerangriff auf Valona.
  • Die Schlacht bei Arras.
  • Wieder 56000 Schiffstonnen versenkt.
  • Ein englischer Zerstörer versenkt.
  • Englische und französische Angriffe abgeschlagen.
  • Die siegreiche Abwehr des vierten englischen Durchbruchversuchs. 1235 Engländer gefangen. - Die vergeblichen Angriffe der Franzosen an der Aisne-Front.
  • Erfolgreiche Tätigkeit der k. u. k. Seeflugzeuge.
  • Wieder 32500 Tonnen versenkt.
  • Bolivien bricht die Beziehungen zu Deutschland ab.
  • Neue Schlacht auf den Höhen nördlich der Aisne.
  • Der neue französische Durchbruchversuch vereitelt.
  • Erfolgreicher Patrouillenvorstoß bei Görz.
  • Der abgeschlagene Riesenstoß an der Aisne.
  • Über eine Million Tonnen in April versenkt.
  • Neue Kämpfe am Winterberg.
  • Der Nordhang des Winterbergs zurückerobert.
  • Rege Fliegertätigkeit an der k. u. k. Front.
  • Die französische Niederlage am Chemin-des-Dames.
  • Weitere 31000 Schiffstonnen versenkt.
  • Ueber 50000 Tonnen im Mittelmeer neu versenkt.
  • Neue englische und französische Angriffe abgewiesen.
  • Fresnoy im Sturm erobert. - Die feindliche Offensive in Mazedonien abgewiesen.
  • Die gescheiterte Ententeoffensive in Mazedonien.
  • Drei feindliche Truppentransportdampfer versenkt.
  • Nachlassen der Kampftätigkeit im Westen.
  • Neue Niederlage Sarrails an der mazedonischen Grenze.
  • Abgewiesener russischer Vorstoß in der Südbukowina.
  • Die schwere Niederlage der Entente in Mazedonien.
  • 27500 Schiffstonnen im Atlantischen Ozean versenkt.
  • 22500 Schiffstonnen versenkt.
  • Englische Angriffe bei Fresnoy und Bullecourt gescheitert.
  • Fortdauer der Schlacht an der mazedonischen Front.
  • Keine Ereignisse von Belang.
  • Zusammenbruch der Offensive Sarrails.
  • 32000 Tonnen versenkt.
  • Englische und französische Teilangriffe abgeschlagen.
  • Die Schlacht in Mazedonien für die Ententetruppen verloren.
  • Nichts Wesentliches an der k. u. k. Front.
  • 21000 Tonnen versenkt.
  • 23000 Tonnen U-Boot-Beute.
  • Erfolgreiches Seegefecht in der südlichen Nordsee. (Ein englischer Zerstörer vernichtet.)
  • Unveränderte Lage im Westen.
  • Neue Kämpfe im Artois und an der Aisne.
  • Starkes italienisches Geschützfeuer an der Isonzo-Front.
  • Die Russen über die Diala zurückgeworfen.
  • Neue Feindliche Angriffe in Mazedonien abgeschlagen.
  • Neue U-Boots-Erfolge. (29500 Tonnen versenkt.)
  • Die neuen englischen Angriffe verlustreich gescheitert.
  • Die vergeblichen großen Angriffe der Engländer.
  • Heftige Artilleriekämpfe am Isonzo.
  • Heftige Angriffe in Mazedonien abgeschlagen.
  • Abgewiesene Teilvorstöße der Engländer.
  • Bullecourt in zähem Ringen behauptet.
  • Fortdauer der Artillerieschlacht am Isonzo.
  • Vergebliche Angriffe der Serben in Mazedonien.
  • 22000 Tonnen versenkt.
  • Der französische Truppentransportdampfer ,,Colbert" versenkt.
  • Erfolglose französische Teilvorstöße.
  • Sturmerfolg bei Malmaison.
  • Italienische Niederlage in der zehnten Isonzo-Schlacht.
  • 25500 Tonnen versenkt.
  • Die russische Flugstation mit Bomben belegt.
  • 20000 Tonnen versenkt.
  • Reichskanzler v. Bethmann Hollweg über die Kriegsziele.
  • ,,L 22" vermißt.
  • Lebhaftes Artilleriefeuer an der französischen Front.
  • Günstiger Verlauf der Isonzo-Kämpfe.
  • Erfolg eines märkischen Bataillons bei La Neuville.
  • Der fünfte Tag der Isonzo-Schlacht. (Erfolgloser italienischer Angriff.)
  • Erfolgreicher Fliegerkampf an der Themse-Mündung.
  • Abermals 23000 Tonnen im Atlantischen Ozean versenkt.
  • Neue Kämpfe um Roeux.
  • Neue erfolglose Angriffe der Italiener.
  • Erneute französische Niederlage bei Monastir.
  • Erfolgreicher Vorstoß der k. u. k. Marine in die Otranto-Straße.
  • Neue vergebliche Angriffe der Franzosen bei Monastir.
  • Ueber 30000 Tonnen im Mittelmeer versenkt.
  • Keine besonderen Ereignisse.
  • Sturmerfolge von Berlinern und Brandenburgern an der Aisne. Starke Angriffe im Cerna-Bogen gescheitert.
  • Neue erbitterte Kämpfe an der Isonzo-Front.
  • Der Erfolg der deutschen Truppen im Cerna-Bogen.
  • Der britische Truppentransportdampfer ,,Cameronia" versenkt.
  • Scarborough von einem U-Boot beschossen. - 25000 Tonnen versenkt.
  • Geringe Gefechtstätigkeit im Westen.
  • Erbitterte Kämpfe im Wippach-Abschnitt.
  • Englischer Angriff bei Arras gescheitert.
  • Neue Anstürme der Italiener abgeschlagen.
  • Die Aprilbeute der U-Boote: 1091000 Tonnen.
  • 21000 Tonnen versenkt.
  • Erfolg deutscher Torpedoboote in den Hoofden. (23000 To. versenkt)
  • Erfolge deutscher Seeflugzeuge am Schwarzen Meere.
  • Zunehmende Artillerietätigkeit in der Champagne.
  • Englische Angriffe bei Monchy abgeschlagen.
  • Die Italiener bei Auzza über den Isonzo gedrängt.
  • Vorpostengefecht zwischen deutschen und französischen Torpedobooten.
  • Erfolgreiche Luftkämpfe bei der Insel Oesel.
  • Liberia bricht die Beziehungen zu Deutschland ab.
  • Die englischen Angriffe südlich der Scarpe abgeschlagen.
  • Der Monte Santo siegreich behauptet.
  • Neue schwere Kämpfe in der Champagne.
  • Vergebliche italienische Massenangriffe auf den Monte Santo.
  • Kavalla von feindlichen Kriegsschiffen beschossen.
  • Der Withe-Star-Dampfer ,,Baltic" versenkt.
  • 18000 Tonnen im Atlantischen Ozean versenkt.
  • Englische und französische Teilangriffe gescheitert.
  • Keine besonderen Kampfhandlungen am Isonzo.
  • Englische und französische Angriffe abgeschlagen.
  • Ruhe am Isonzo.
  • Brasilien widerruft seine Neutralitätserklärung.
  • Keine wesentlichen Ereignisse.
  • Starke französische Angriffe in der Champagne abgewiesen.
  • Heftige Artillerieschlacht auf der Karst-Hochfläche.
  • 70200 Schiffstonnen im Mittelmeer und Atlantik versenkt.
  • Keine größeren Kampfhandlungen.
  • Infanterieschlacht auf der Karst-Hochfläche.
  • Die Franzosen am Chemin-des-Dames abgewiesen.
  • Italienischen Massenstürme am Isonzo abgeschlagen.
  • Der Kaiser an der Westfront.
  • 22500 Tonnen versenkt.
  • Versenkung des Truppentransportdampfers ,,Transsylvania".
  • 19000 Tonnen versenkt.
  • Erhöhte Artillerietätigkeit in der Champagne.
  • Die Lage am Isonzo unverändert.
  • Englische und französische Vorstöße gescheitert.
  • Siegreiche Abwehr der italienischen Sturmangriffe. - Alle österreich-ungarischen Stellungen behauptet.
  • Luftschiffangriff auf London und Südengland.
  • 19200 Tonnen versenkt.
  • Artilleriekämpfe im Westen.
  • Steigerung der Isonzo-Schlacht zu größter Heftigkeit.
  • Erfolgreicher Sturmangriff am Chemin-des-Dames. - Fliegerangriff auf Dover und Folkestone.
  • Neue blutige Niederlage der Italiener.
  • Wieder 76300 Tonnen Schiffsraum versenkt.
  • Uebliche Kampftätigkeit im Westen und Osten.
  • Französische Gegenangriffe in der Champagne gescheitert.
  • Italienische Mißerfolge an der südlichen Isonzo-Front. (Bisher 13000 Gefangene in der zehnten Isonzo-Schlacht.)
  • Günstige Infanteriegefechte an der französischen Front.
  • Erbitterter Kampf auf der Karst-Hochfläche.
  • Gescheiterter Sturmangriff in der Champagne.
  • Nachlassen der Isonzo-Kämpfe.
  • Sieben feindliche Flugzeuge von Marinefliegern und U-Booten abgeschossen.
  • 27000 Tonnen versenkt.
  • Keine wesentlichen Ereignisse.
  • Gesteigerte Artillerietätigkeit in West und Ost.
  • Neue italienische Anstürme abgewiesen.
  • 76000 Tonnen U-Boot-Beute im Atlantik, Kanal und Mittelmeer.
  • Keine größeren Kampfhandlungen.
  • Französisch-englische Vorstöße abgewiesen.
  • Neue italienische Angriffe zusammengebrochen.
  • 21500 Tonnen versenkt.
  • Die Kriegsschiffsverluste der Entente.
  • Nichts Besonderes an den Kampffronten.
  • Französische Gräben an der Alone gestürmt.
  • Italienische Angriffe bei Monfalcone abgewiesen.
  • Große Getreideladungen nach England versenkt.
  • Deutsches Entgegenkommen für die neutralen Schiffe. (Freie Durchfahrt durch das Sperrgebiet am 1. Juli.)
  • Keine größeren Kampfhandlungen.
  • Juni 1917.
  • Juli 1917.

Full text

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7! 
K 
  
....... 
" Mai 1017 
*. 
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* « 
Franzoͤsischer Angriff in der Champagne blutig abgeschlagen. 
—* Großes Hauptquartier, 1. Mal. 
* Westlicher Krlegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht: Bei Arras 
blieb die Kampftätigkeit der Artillerie auf beiden Scarpe.fern wechselnd stark. 
Vorwärts unserer Kampflinie bei St. Quentin finden täglich kleine Gefechte 
unserer Sicherungen mit den Vortruppen der Gegner statt. St. Quenkin selbfx liegt 
uast unter Feuer; gestern erhielt die Kathedrale fünf Treffer. 
Heeresgruppe Deutscher Kronprinz: An der Aiene, am Aisne-Marne-Kanal und 
in ber Champagne zwischen Sillery und der Suippes-Niederung dauerte die 
Artillerieschlacht mit wenigen LUnkerbrechungen an; zwischen Solssons und Feims 
war sie vor allem gegen Abend heftig. Nachts bei Berry-au.Bac, am Beimont 
und östlich von Courch vorskoßende Erkundungsabkeilungen der Franzosen wurden 
zurückgeschlagen. 
In der Champagne sleigerte sich am Vormittage das Feuer zu stundenlanger 
stärkerer Wirkung. 
Bald nach Mittag setzte zwischen Drosnes und Auberive der seanzösische 
Angriff ein. Frische Divisionen waren herangeführt, um uns die Höhenslellungen 
südlich von Nauroy und Moronvilliers zu entreißen. 
Der Ansturm ist am zähen Widersland unserer Truppen gescheitert; nach 
hartem bin und her wogenden Ringen sind die dort lämpfenden badlschen, 
sächsischen und brondenburgischen Regimenter in vollem Besit ihrer Stellungen. 
Der Feind hot schwere Verluste erlitten. 
Ein zweiter Angriff, abends südlich von Nauroy vorbrechend, vermochte an 
dem Mißerfolg nichis zu ändern. 
Heeresgruppe Herzog Albrecht: Nichts Neues. 
Gestern wurden 22 feindliche Flugzeuge im Tuftkampf, 3 durch Flugabwehr- 
kanonen abgeschossen. — Drei unserer Kampfeinsitzer griffen eine Gruppe von 
5 französischen Fesselballons nordwestlich von Keims an und brachten sie sämtflich 
brennend zum Abskuxrz. 
Oestlicher Kriegsschauplatz. In mehreren Frontabschnitten forderte rusfsisches 
Artllleriefeuer unsere Gegenwirkung heraus. 
Mazedonische Front. Im Cerna.-Bogen und westlich des ardar hat in 
den letzten Tagen lebhafteres Feuer angehalten. 
Der Erste Generalquartiermeister. 
Ludendorff. W. T B.) 
  
    
     
   
    
     
  
  
   
    
   
   
  
  
  
  
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