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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1873. (57)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1873. (57)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_21
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1873.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
57
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1873
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 2.
Volume count:
2
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[8] Ministerial-Bekanntmachung, das Erfindungspatent auf eine Clasur-Combination, als Schutzmittel für Brauerei-Geräthe, Gährbottige, Kühlschiffe und als Ersatz für das Brauerpech betreffend.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1873. (57)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • [5] Vierter Nachtrag zu den Statuten des Großherzoglich Sächsischen Hausordens der Wachsamkeit oder vom weißen Falken. (5)
  • [6] Ministerial-Bekanntmachung, die Ausdehnung der Verordnung vom 24. Juni 1868 über die Aufhebung der Beschränkungen der Eheschließung auf die Großherzogthümer Baden und Hessen südlich des Mains und das Königreich Württemberg betreffend. (6)
  • [7] Ministerial-Bekanntmachung, die Verleihung der Rechte einer milden Stiftung an das von dem Rentier Gottlieb Reuschel zu Apolda zu Hospitalzwecken begründete Stift betreffend. (7)
  • [8] Ministerial-Bekanntmachung, das Erfindungspatent auf eine Clasur-Combination, als Schutzmittel für Brauerei-Geräthe, Gährbottige, Kühlschiffe und als Ersatz für das Brauerpech betreffend. (8)
  • [9] Ministerial-Bekanntmachung, die Errichtung eines Gerichtsgefängnisses für das Großherzogthum in Eisenach und die Vollstreckung der Strafen in demselben betreffend. (9)
  • [10] Ministerial-Bekanntmachung, die Verlängerung der Frist für das Erfindungs-Patent auf einen selbstthätigen Faltenbrech-Apparat an Nähmaschinen betreffend. (10)
  • [11] Ministerial-Bekanntmachung, das Erfindungs-Patent auf eine Lederspaltmaschine betreffend. (11)
  • [12] Inhalts-Verzeichniß aus Nr. 33 des Reichs-Gesetzblattes 1872 und Nr. 1 bis 3 des Jahrgangs 1873. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16 (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)

Full text

7 
sind, auf die Dauer von Fünf Jahren, von heute an gerechnet, für den Umfang 
des Großherzogthums ertheilt worden. 
Dieses Patent ist jedoch als erloschen zu betrachten, wenn nicht binnen Jahres- 
frist bei dem unterzeichneten Staats-Ministerium nachgewiesen wird, daß die gedachte 
Erfindung im Großherzogthum in Ausführung gebracht sei. 
Nachdem die desfallsige Urkunde unter dem heutigen Tage ausgefertigt worden, 
wird solches hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. 
Weimar am 15. Januar 1873. . 
Großherzoglich Sächsisches Staats-Ministerium, 
Departement des Aeußern und Innern. 
Für den Departements-Chef: 
Schmith. 
[91 IV. In Gemäßheit des im §. 4 der Verordnung vom 20. Juni 1872 (Reg.= 
Blatt S. 261) ausgesprochenen Vorbehalts ist ein Theil der Lokalitäten des vor- 
maligen Landesgefängnisses in Eisenach zu einer Gefangenen-Anstalt für das Groß- 
herzogthum eingerichtet worden mit der Bestimmung, neben den Gefängnissen der 
Untersuchungsgerichte (Kreis= und Einzelgerichte) als „Gerichtsgefängniß“ zur Voll- 
streckung solcher Gefängnißstrafen, welche nach §. 2 Alinea 2 und §. 3. der alle- 
girten Verordnung der Regel nach in jenen Gefängnissen zu vollstrecken sind, zu 
dienen und zugleich eine angemessene Beschäftigung der Sträflinge zu ermöglichen. 
Die als Gerichtsgefängniß eingerichtete Abtheilung der bezeichneten Localitäten 
ist nicht nur in Ansehung der inneren Räume, sondern auch der Arbeitsplätze im 
Freien innerhalb der Anstalt von derjenigen Abtheilung vollständig getrennt, welche 
nach §. 5 der Verordnung vom 20. Juni 1872 als Arbeitshaus zur Aufnahme 
der nach §. 362 Alinea 2 des Strafgesetzluchs von der zuständigen Landespolizei- 
behörde in ein solches verwiesenen Personen bestimmt ist, und auch äußerlich als 
„Gerichtsgefängniß“ bezcichnet. 
Die mit der Strafvollstreckung betrauten Gerichtsbehörden des Großherzogthumg 
werden hiermit ermächtigt, Freiheitsstrafen der in §. 2 Alinea 2 und §. 3 der 
Verordnung vom 20. Juni 1872 gedachten Art in diesem Gerichtsgefängnisse zu 
Eisenach vollstrecken zu lassen unter nachstehenden Voraussetzungen und Bestimmungen: 
1) Nur Gefängniß-Strafen und solche Haft-Strafen, welche nach Vor- 
schrift des §. 361 Nr. 3 bis 8 des Strafgesetzbuchs erkannt sind 
2“
	        

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