Full text: Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1868. (2)

—. 
Parties contractantes sans payer d’autres 
Ou de plus hauts droits et sans étre 
soumis à dautres charges ou formalites 
due si Texportation ou la réexporta- 
tion des memes objets se faisait par 
bátiments de la nation la plus favorisée. 
Anr. 12. 
Les marchandises importées par 
des navires appartenant à Tune ou à 
Tautre Partie contractante dans les 
Ports espagnols ou allemands pourront 
FEétre mises en entrepot ou étre livrees 
au transit ou à la réexportation, le tout 
een conformite des lois geneérales qui 
existent sous ce rapport dans le pays 
respectif et sans étre assujetties à des 
droits Tentrepot, de magasinage, de 
verification, de Surveillance ou à des 
charges duelconques, autres ou plus 
clevees due celles auxquelles sont 
soumises les marchandises apporteèes 
Dar navires nationaux. 
II est entendu toutefois due si les 
marchandises sont declarèées pour la 
consommation, elles paieront les droits 
de douane selon le pavillon du navire 
Par lequel elles ont été importèées et 
d’apreès les reglements de douane exis- 
tants. 
Anr. 13. 
Les marchandises de toute nature 
venant des territoires de Tune des 
Parties contractantes ou yF allant, seront 
exemptes dans les territoires de autre, 
de tout droit de transit, sauf Tobser- 
vation des lois qui yF sont en vigueur. 
Le traitement de la nation la plus 
favorisèée est reciproquement garanti à 
chacune des Parties contractantes pour 
tout ce qdui concerne le transits- 
328 — 
vertragenden Theiles ausgeführt oder 
wieder ausgeführt werden, ohne andere 
oder höhere Abgaben zu bezahlen und 
ohne anderen Lasten und Förmlichkeiten 
unterworfen zu werden, als wenn die 
Ausfuhr oder Wiederausfuhr der näm- 
lichen Gegenstände auf Schiffen der meist- 
begünstigten Nation stattfände. 
Art. 12. 
Die Waaren, welche in Spanischen 
oder Deutschen Häfen auf den Schiffen 
des einen oder anderen vertragenden 
Theiles eingeführt werden, können mit 
Beobachtung der allgemeinen Gesetze, die 
in dem betreffenden Lande in dieser Be- 
zehung bestehen , zur Niederlage gebracht, 
zum Durchgang befördert und wieder 
ausgeführt werden, ohne anderen oder 
höheren Abgaben für Niederlage, für 
Magazinirung; für Bewachung oder son- 
stigen Auflagen zu unterliegen, als den- 
jenigen, welchen die auf einheimischen 
Schiffen eingeführten Waaren unter- 
worfen sind. 
Es versteht sich jedoch, daß die Waaren, 
wenn sie zum Verbrauch deklarirt worden, 
die Zölle nach Maaßgabe der Flagge des 
Schiffes, in welchem sie eingeführt wor- 
den sind und gemäß den bestehenden Zoll- 
gesetzen zu entrichten haben. 
Art. 13. 
Gegenstände aller Art, welche aus 
dem Gebiete eines der vertragenden Theile 
kommen oder dahin gehen, sollen in dem 
Gebiete des anderen von jeder Durch- 
gangsabgabe frei sein, jedoch unbeschadet 
der Verpflichtung zur Beobachtung der 
bestehenden Gesetze. 
Beide Theile sichern sich in Beziehung 
auf die Durchfuhr in jeder Hinsicht die 
Behandlung der meistbegünstigten Na- 
tion zu.
	        
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