Full text: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Fünfzehnter Jahrgang. 1887. (15)

265 — 
  
  
Bezeichnung der Stellen. 
Angabe 
bei den für Militär- 
anwaärter nicht aus- 
schließlich bestimmten 
Stellen, in welchem 
Umfange dieselben 
vorbehalten sind. 
Bezeichnung 
der Behörden, an welche die 
Bewerbungen zu richten sind, 
wenn es nicht die Behörde 
selbst ist, bei welcher die An- 
stellung gewünscht wird. 
Bemerkungen. 
  
2. Bei der Chaussee= und Flußbau-Verwaltungs-Kom- 
mission: 
Aktuar, 
Kopiist, 
Chausseegeld-Einnehmer, 
Schleusenmeister,1) 
Stromaufseher zu Parchim und Grabow. 
3. Bei der Gewerbe-Kommission: 
Aktuar, 
Büreaugehülfe, 
Kopiist, 
Diener. 
4. Bel der Civilstands-Kommission: 
Aktuar, 
Düätarischer Büreaugehülfe. 
5. Bei der Prüfungs-Kommission für Einjährig-Frei- 
willige und dem Cidilvorsitzenden der Ober-Ersatz- 
Kommission: 
Aktuar. 
6. Beim Leuchtthurm zu Baftorf: 
Oberwärter, 
Wärter. 
7. Beim Landarbeitshaus zu Güstrow: 
Sekretär. 
Registrator, 
Hausmeister, 
Sergeant, 
Diätar, 
  
alternirend. 
alternirend. 
alternirend. 
alternirend. 
alternirend. 
  
  
Großherzogliches Militär-De- 
partement zu Schwerin. 
  
Geistige Befähi- 
gung: Bestehen 
der behenen 
wissenschaftlichen 
Prüfung. 
Geistige Befähi- 
gung: Bestehen 
der gewöhnlichen 
wissenschastlichen 
Prüfung. 
1) Soweit diese 
Stellen nicht als 
Nebenämter zu 
betrachten sind. 
Geistige Befähi- 
gung: Bestehen 
der höheren 
wissenschaftlichen 
Prüfung. 
Geistige Befähi- 
gung: Bestehen 
der niederen 
Prüfung. 
Geistige Befähi- 
gung: Bestehen 
ienbbehenen 
wissenscha en 
Prüfung. 
Geistige Befähi- 
gung: Bestehen 
der böheren 
wissenschaftlichen 
Prüfung. 
Geistige Befähi- 
gung: Bestehen 
der gewöhnlichen 
wissenschaftlichen 
Prüfung. 
Geistige Befähi- 
gung: Bestehen 
der höheren 
wissenschaftlichen 
Prufung. 
Geistige Befähi- 
gung: estchen 
der gfwwesle en 
wissenschaftlichen 
Prüfung. 
Volle Nüszigeent 
erforderlich. 
Geistige Befähi- 
gung: Beftehen 
der höheren 
wissenschaftlichen 
Prüfung. 
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