bord des pelerins à destination d'un
Dort de la côte africaine de la mer
Ronge sont autorisés à se rendre à
Sounkim pour y subir Tobservation
de trois jours avec débarquement
des Passagers au campement qua-
rantenaire.
Anicr# 9.
Les caravanes de peèlerins arrivant
Par voie de terre seront Soumises
à la bvisite méedicale et à la des-
inlection aux Sources de Moisc.
Mesures Sanitaires à appliduer
au depart des pôlerins des ports
du lledjaz et allant vers le Sud.
II! y aura dans les ports em-
barduement des installations Sani-
taires assez complétes pour du'’on
PDuisse appliquer aux pPeôlerins dui
rentrent daus leur pays, les me-
sures dul Sont obligatoires au mo-
ment du depart de ces pelerins dans
les ports situés au delaà du détroit
de Bab-el-Mandeb.
I. application de ces mesures sera
facnitative, ciest-à-dire duelles ne
Seront appliqduées due dans les cas
On TPautorite consulaire du pays au-
duel appartient le Pelerin, ou le
médecin du navire à bord duquel
i! Va Fembardquer, les zugera né-
Cessalres.
B. Mesures à prendre dans le
golle Persiqne.
I. Régime sanitaire applicable
aux provenances maritimes,
dans le golle Persique.
Est considere comme inlecté le
navire qui àa la peste h bord ou dut
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—
mit der Bestimmung nach einem Hafen
der afrikanischen Küste des Rothen
Meeres an Bord haben, sind berechtigt,
sich nach Souakim zu begeben, um dort
der 3tägigen Beobachtung, mit Lan-
dung der BPassagiere im Quarantäne-
lager, zu unterliegen.
Artikel 9.
Die auf dem Landwege eintreffenden
Pilgerkarawanen unterliegen an den
Mosesquellen der ärztlichen Revision und
der Desinfektion.
Gesundheitspolizeiliche Maßnah-
men bei der Abfahrt der Pilger
aus den Häfen des Hedjaz, wenn
sie sich nach dem Süden begeben.
Es sind in den Einschiffungshäfen
gesundheitliche Einrichtungen zu treffen,
welche ausreichen, um auf die in ihre
Heimath zurückkehrenden Pilger die-
jenigen Maßnahmen zur Anwendung zu
bringen, welche in den jenseits der
Meerenge von Bab-el-Mandeb ge-
legenen Häfen bei der Abfahrt dieser
Pilger obligatorisch sind.
Die Anwendung dieser Maßnahmen
ist fakultativ, das heißt sie werden nur
dann angewendet, wenn die Konsulats-
behörde des Landes, welchem der Pilger
angehört, oder der Arzt des Schiffes, auf
welchem er sich einschiffen will, es für
nothwendig erachtet.
B. Maßnahmen im Porsischen Golfe.
I. Gesundheitspolizeiliche Behand-
lung von Herkünften zur See im
Persischen Golfe.
Als verseucht gilt ein Schiff, welches
Pest an Bord hat oder auf welchem