signisier l'acte dans la forme pres-
crite par Sa législation intérieure
pour Texécution de significations
analogues, ou dans une forme spé-
ciale, pourvu qwelle ne scit pas
contraire à cette léEgislation. Si un
Pareil desir wWest pas exprimé, l'au-
torité requise cherchera Tabord
effectuer la remise dans les termes
de Tarticle 2.
Sauf entente contraire, latraduction
Prévue dans Talinéa précédent sera
certifée conforme par Tagent diplo-
matique ou consulaire de 1 Etat re-
qduérant ou par un traducteur asser-
menté de 1Etat requis.
Article 4
Lexccution de la signifscation
Prévue par les articles 1, 2 et 3 ne
pourra étre refusée due si IEtat, sur
le territoire duquel elle devrait étre
faitte, la juge de nature à porter
atteinte à sa souveraineté ou à sa
Securité.
Article 5.
La preuve de la signification se
fera au moyen, soit dun recépissé
daté et 16 galisé du destinataire, soit
Tune attestation de Tautorite de
TEtat requis, constatant le fait, la
forme et la date de la signification.
Si Tacte à signifier a été transmis
en double exemplaire, le récépissé
Ou Tattestation doit se trouver Sur
Tun des doubles ou yF étre annexé.
— 416 —
ist, das Schriftstück in der durch ihre
innere Gesetzgebung für die Bewirkung
gleichartiger Zustellungen vorgeschriebenen
Form oder in einer besonderen Form,
sofern diese ihrer Gesetzgebung nicht zu-
widerläuft, zustellen. Ist ein solcher
Wunsch nicht ausgesprochen, so wird
die ersuchte Behörde zunächst die Über-
gabe nach den Vorschriften des Artikel 2
zu bewirken suchen.
Vorbehaltlich anderweitiger Überein-
kunft ist die im vorstehenden Absatze
vorgesehene Übersetzung von dem diplo-
matischen oder konsularischen Vertreter
des ersuchenden Staates oder von einem
beeidigten Dolmetscher des ersuchten
Staates zu beglaubigen.
Artikel 4.
Die Ausführung der in den Ar-
tikeln 1, 2, 3 vorgesehenen Zustellung
kann nur abgelehnt werden, wenn der
Staat, in dessen Gebiete sie erfolgen
soll, sie für geeignet hält, seine Hoheits-
rechte oder seine Sicherheit zu gefährden.
Artikel 5.
Der Nachweis der Zustellung erfolgt
entweder durch ein mit Datum versehenes
und beglaubigtes Empfangsbekenntnis
des Empfängers oder durch ein Zeugnis
der Behörde des ersuchten Staates, aus
dem sich die Tatsache, die Form und
die Zeit der Zustellung ergibt.
Ist das zuzustellende Schriftstück in
zwei gleichen Stücken übermittelt worden,
so ist das Empfangsbekenntnis oder das
Zeugnis auf eins der beiden Stücke zu
setzen oder damit zu verbinden.