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Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Erster Band. Deutsches Reich. (1)

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Bibliographic data

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Multivolume work

Persistent identifier:
verf_verw_dr_preussen
Title:
Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen.
Author:
Altmann, P.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Multivolume work
Collection:
Collected volumes.
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
altmann_verf_verw_dr_1907
Title:
Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Erster Band. Deutsches Reich.
Author:
Altmann, P.
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Staatsrecht
Verwaltungsrecht
Verfassungsrecht
Volume count:
1
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
Scope:
421 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweites Buch.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Verfassungsrecht des Deutschen Reichs.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Achtes Kapitel. B. Die Funktionen der Bundesgewalt.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zehnter Titel. Das Reichsheerwesen.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§ 103. Das Landheer.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Formation.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen.
  • Die Verfassung und Verwaltung im Deutschen Reiche und Preußen. Erster Band. Deutsches Reich. (1)
  • Endsheet
  • Title page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Erstes Buch. Staatsrechtliche und verwaltungsrechtliche Grundlagen.
  • Zweites Buch.
  • Erster Abschnitt. Geschichte des Deutschen Staatsrechts.
  • Zweiter Abschnitt. Verfassungsrecht des Deutschen Reichs.
  • Erstes Kapitel.
  • Zweites Kapitel.
  • Drittes Kapitel. Das Reichsvolk (Bundesvolk).
  • Viertes Kapitel. Wirkungen der Staatsangehörigkeit.
  • Fünftes Kapitel. Die Armengesetzgebung des Deutschen Reichs.
  • Sechstes Kapitel.
  • Siebentes Kapitel. Die Bundesgewalt. A. Die Organe der Bundesgewalt.
  • Achtes Kapitel. B. Die Funktionen der Bundesgewalt.
  • Erster Titel.
  • Zweiter Titel.
  • Dritter Titel.
  • Vierter Titel.
  • Fünfter Titel. Das Gewerberecht.
  • Sechster Titel.
  • Siebenter Titel. Krankenversicherung.
  • Achter Titel. Die Unfallversicherung.
  • Neunter Titel. Die Invaliditäts- und Altersversicherung.
  • Zehnter Titel. Das Reichsheerwesen.
  • § 101. Einleitung.
  • § 102. Einheitlichkeit der Heeresverfassung. Militärhoheit und Kontingentshoheit bezüglich des Landheeres.
  • § 103. Das Landheer.
  • I. Formation.
  • II. Friedenspräsenzstärke.
  • III. Die gesetzliche Wehrpflicht.
  • § 104. Grundsätze der gesetzlichen Wehrpflicht.
  • § 105. Die freiwillige Wehrpflicht. Wehrpflicht bei den Kaiserlichen Schutztruppen.
  • § 106. Sonderrechte der Militärpersonen.
  • § 107. Die sachlichen Militärlasten.
  • § 108. Grundeigentumsbeschränkungen in der Nähe von Festungen.
  • § 109. Die Familienfürsorge.
  • § 110. Die Kriegsmarine.
  • Elfter Titel. Das Gesandtschafts- und Konsulatswesen des Reichs.
  • Zwölfter Titel.
  • Dreizehnter Titel. Münz-, Geld- und Bankwesen.
  • Vierzehnter Titel. Schutz gewerblicher Rechte (Immaterielle Güterrechte).
  • Fünfzehnter Titel.
  • Sechzehnter Titel. Die reichsgesetzliche Regelung der Medizinal- Veterinärpolizei.
  • Siebzehnter Titel. Die Presse und das Vereinswesen.
  • Achtzehnter Titel.
  • Neunzehnter Titel.
  • Sachregister.
  • Homepage
  • Advertising

Full text

§* 103. Das Landheer. 327 
Württemberg der König nach vorheriger Zustimmung des Kaisers das 
Ernennungsrecht hat. 
Die Dislokation ihrer Truppen in Friedenszeiten kann nur mit Zu- 
stimmung der betreffenden Landesfürsten und im Interesse des Bundes- 
dienstes erfolgen. 
Der Reichsmilitärgefetzgebung ist auch Bayern unterworfen. Das. 
Verordnungsrecht steht dem Könige zu. 
Ein Sonderrecht besteht noch für Bayern bezüglich der Kosten seines. 
Kontingents. Bayern hat nach dem Bündnisvertrag vom 23. No- 
vember 1870 zu III § 5 die Kosten und Lasten seines Kriegswesens, 
wie den Unterhalt seiner festen Plätze allein zu tragen, wobei es aller- 
dings einen gleichen Geldbetrag, wie nach Verhältnis der Kopfstärke 
für die übrigen Teile des Reichsheeres etatsmäßig ausgesetzt werden, 
in Anschlag zu bringen hat. Die Aufstellung von Spezialetats bleibt 
Bayern überlassen. Ersparnisse fallen der bayerischen Staatskasse zu. 
8§ 108. Das Laudheer. 
I. Formation. 
1. Im Frieden. Die Grundlage des Heeres bildet ein verschieden- 
fach abgestuftes Kadresystem. Diese Truppengliederung im Frieden 
bildet nur den Rahmen für die Vorbereitung und Ansfüllung zum 
Kriege (Wehrges. vom November 1867 § 4, Reichs-Milit. Ges. vom 
2. Mai 1874 § 6). 
Die weitere Ausgestaltung der Formationen des Landheeres ist durch 
das Reichsmilitärgesetz v. 2. Mai 1874 (RGBl. S. 45) erfolgt. 
Danach ist die Infanterie (und Fußartillerie) in Bataillone, die 
Kavallerie in Schwadronen (Eskadrons) und die Feldartillerie in Ab- 
teilungen eingeteilt. Im einzelnen waren für Friedenszeiten formiert: 
die Infanterie in 469 Bataillone, die Kavallerie in 465 Eskadrons, 
die Feldartillerie in 300 Batterien, die Fußartillerie in 29, Pionierkorps 
und Train in je 18 Bataillone, und zwar die Bataillone regelmäßig 
zu 4, beim Train zu 2—3 Kompagnien, ferner ein Regiment in der 
Regel zu 3 Bataillonen Infanterie, 5 Eskadrons Kavallerie, 2—3. 
Abteilungen bezw. Bataillone Artillerie, eine Brigade zu 2—3 Regi- 
mentern, eine Division zu 2— 3 Brigaden Infanterie und Kavallerie, 
endlich ein Armeekorps zu 2—3 Dioisionen mit entsprechenden Artillerie= 
Pionier= und Trainformationen (88 2, 3 des Reichsmilitärges.). In 
den späteren Reichsgesetzen sind die Formationen zwar beibehalten, 
aber die Ziffern im einzelnen erhöht worden. Nach dem neuesten 
Reichsgesetz über die Friedenspräsenzstärke vom 15. April 1905 (REl. 
S. 247) soll die Friedenspräsenz vom 1. April 1905 ab als Jahres- 
durchschnittsstärke allmählich derart erhöht werden, daß sie im Etats- 
jahr 1909 die Zahl von 504 65 Gemeinen, Gefreiten und Ober- 
gesreiten erreicht und im Etatsjahr 1910 auf 505 839 steigt. Die Zahl 
der Formationen soll bei der Infanterie 633 Bataillone, bei der 
Kavallerie 510 Eskadrons, bei der Feldartillerie 574 Batterien, bei 
der Fußartillerie 40 Bataillone, bei den Pionieren 29 Bataillone, bei 
 
	        

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