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Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar - Eisenachisches Regierungs-Blatt.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1817
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1820
Title:
Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1820.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
4
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1820
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 1.
Volume count:
1
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
I. Bekanntmachung, der landschaftlichen Cassen-Etats der Jahre 1818 und 1819.
Volume count:
1
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Rechtlicher Hinweis des Verlages.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Einleitender Teil.
  • § 1. Das Staatsgebiet und das Herrscherhaus.
  • § 2. Die Landstände.
  • § 3. Die Erneuerte Landschafts-Ordnung und der Verfassungsstreit der Stände mit Herzog Karl II.
  • § 4. Die Neue Landschaftsordnung und der Finanznebenvertrag.
  • § 5. Die Späteren Änderungen der Neuen Landschaftsordnung.
  • § 6. Der Eintritt des Herzogtums in den Norddeutschen Bund. Das Regentschaftsgesetz.
  • § 7. Quellen und Literatur des braunschweigischen Verfassungsrechts.
  • II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
  • I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
  • Preface
  • Erstes Kapitel. - Von dem Herzogthume, der Regierungsform und dem Landesfürsten.
  • Zweites Kapitel. - Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Unterthanen.
  • Drittes Kapitel. - Von den Gemeinden.
  • Viertes Kapitel. - Von den Landständen.
  • Fünftes Kapitel. - Von den obersten Landesbehörden und dem Zivil-Staatsdienste.
  • Sechstes Kapitel. - Von den Finanzen.
  • § 161. - 1. Sonderung des Fürstl. Haushalts von dem Staatshaushalte.
  • § 162. - 2. Kammergut.
  • § 163. - 3. Stifter St. Blasii et Cyriaci.
  • § 164. - 4. Rechtsverhältnisse des Kammerguts.
  • § 165. - Fortsetzung.
  • § 166. - 5. Verwaltung des Kammerguts.
  • § 167. - 6. Verwendung des Cammerguts.
  • § 168. - 7. Cammer-Etat und Rechnungen.
  • § 169. - 8. Bedarf des Landesfürsten.
  • § 170. - Fortsetzung.
  • § 171. - 9. Apanagen, Mitthümer und Schloßbaukosten.
  • § 172. - 10. Bedarf des Landes.
  • § 173. - 11. Steuerverwilligung. - a) Recht und Pflicht der Verwilligung.
  • § 174. - Fortsetzung.
  • § 175. - b) Umfang des Steuerverwilligungsrechts.
  • § 176. - c) Art der Steuerausschreiben.
  • § 177. - d) Dauer der Verwilligung.
  • § 178. - Fortsetzung.
  • § 179. - Fortsetzung.
  • § 180. - e) Ausnahmen von dem ständischen Bewilligungsrechte.
  • § 181. - Fortsetzung.
  • § 182. - 12 Steuerdirection.
  • § 183. - 13. Finanz-Collegium.
  • § 184. - 14. Staatshaushalts-Etat.
  • § 185. - Fortsetzung.
  • § 186. - 15. Leihaus-Anstalt.
  • § 187. - 16. Staatsanleihen.
  • § 188. - 17. Beaufsichtigung des Finanzwesens.
  • § 189. - 18. Befugnisse des ständischen Ausschusses im Finanzwesen. - a) Regelmäßige.
  • § 190. - b) Außerordentliche.
  • Siebentes Kapitel. - Von der Rechtspflege.
  • Achtes Kapitel. - Von den christlichen Kirchen, den öffentlichen Unterrichts-Anstalten und milden Stiftungen, von dem Kloster- und Studienfonds.
  • II. Der Finanznebenvertrag vom 12. Oktober 1832.
  • III. Das Gesetz, die ohne besondere ständische Zustimmung zulässigen Veränderungen mit dem Grundvermögen des Kammergutes und des Kloster- und Studienfonds betreffend, vom 20. Dezember 1834.
  • IV. Gesetz, die provisorische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer Thronerledigung betreffend, vom 16. Februar 1879, Nr. 3.
  • V. Gesetz, betreffend die Übertragbarkeit der zu Bauten durch die Etats zur Verfügung gestellten Beträge, vom 1. Juli 1904, Nr. 44.
  • Sachregister.
  • Namensverzeichnis
  • Berichtigungen.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.

Full text

84 
III. Da bey uns vorgekommen, daß zeither die Geistlichen von den 
sowohl in der Woche, als auch an Som und Festtägen gehalten werdenden 
Tänzen nicht regelmäßiy die gehörige Anzeige erhalten, diese An- 
ordnung aber, damit der Pfarrer Gelegenheit habe, vor moglichen Unsittlichkeiten 
zu warnen, auch seiner Pflicht gemaß, über die gehaltenen Tänze Behufs der 
deßhalb festgesehten Abgabe an die General-Schultkasse Kontrole zu führen, nicht 
aller Orten genau beobachtet worden: so werden die sammtlichen Justiz-Aemter 
und Gerichte dieöseitigen Bereichs hierdurch aufgefordert, der bestehenden Berfas- 
sung gemaß, in jedem Falle, wo bey ihnen die Erlaubniß, Tänze zu halten, nach- 
gesucht wird, die Bittsteller anzuweisen, vic erhaltene Erlaubniß dem Ortspfarrer 
bekannt zu machen, damit dessen ebenmäßige Genehmigung eingeholt werde; hier- 
nach auch sämmtliche Schuldheißen genau zu instruiren. 
Eisenach den 25. May 1327. 
Großherzogliches Sächsisches Ober-Konfistorium. 
D. J. A. Nebe. 
IV. Da bey der Ausführung des Gesetzes über die Schutzpocken- 
Impfung vom 26. May 1826 sich ergeben hat, daß die bestehende Anord- 
nung, wornach die Schullehrer jeden Fall, wo Kinder ohne vorschriftomäßige, 
von solchen Aerzten ausgesteilte JInpf= oder resp. Freyscheine, welche zur Praris 
autorisirt sind, in die Schule eingeführt werden sollen, bey der Polizey-Behörde 
anzuzeigen haben — zu dem baabsichtigten Zwecke für jeht noch unzureichend ser, 
indem unter den aͤlteren Schulkindern sich häufig solche befinden, welche ungeimpft 
geblieben, oder ohne genügenden Erfolg geimpft worden: so wird, um deöhalb 
die nöthige Kontrole eintreten zu lassen, und auf geschehene diesfallsige Mitthei- 
lung Grohherzoglicher Landes-Direktion zu Weimar, den sämmtlichen Pfarrern 
zur Pflicht gemacht und selbige hierdurch gemessenst angewiesen, von jedem zur 
Ronfirmation angemeldetem Kinde die Vorzeigung des Impf-Scheins zu verlan- 
gen, die Nahmen derjenigen aber, welche denselben nicht vorzeigen können, bey 
der zuständigen Polizey-Behörde (dem betreffenden Amte, Stadtrathe oder Pa- 
trimonial-Gerichte) sofort zur Anzeige zu bringen. Solches wird hierdurch zur 
Nachachtung für Alle, die e angeht, zur öffentlichen Kenntniß gebracht. 
Eisenach den 31. August 1827. 
Großherzogliches Süchsisches Ober-Konfistorium. 
D. J. A. Nebe. 
V. Um verschiedene Zweifel zu beseitigen, welche bey Auslegung der Be- 
stimmung im 5. 20 Nr. 4 der provisorischen Ober-Appellations= Gerichts-Drd-
	        

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