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Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Bibliographic data

fullscreen: Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1892
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1892.
Shelfmark:
rgbl_1892
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
26
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1892
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 2.
Volume count:
2
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 1985.) Handels-, Zoll- und Schiffahrtsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Italien.
Volume count:
1985
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Schlußprotokoll.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Die Verfassungsgesetze des Herzogtums Braunschweig.
  • Title page
  • Rechtlicher Hinweis des Verlages.
  • Vorwort zur ersten Auflage.
  • Vorwort zur zweiten Auflage.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • I. Einleitender Teil.
  • § 1. Das Staatsgebiet und das Herrscherhaus.
  • § 2. Die Landstände.
  • § 3. Die Erneuerte Landschafts-Ordnung und der Verfassungsstreit der Stände mit Herzog Karl II.
  • § 4. Die Neue Landschaftsordnung und der Finanznebenvertrag.
  • § 5. Die Späteren Änderungen der Neuen Landschaftsordnung.
  • § 6. Der Eintritt des Herzogtums in den Norddeutschen Bund. Das Regentschaftsgesetz.
  • § 7. Quellen und Literatur des braunschweigischen Verfassungsrechts.
  • II. Die einzelnen Verfassungsgesetze und Verfassungsnormen des Herzogtums.
  • I. Die neue Landschafts-Ordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. Oktober 1832.
  • Preface
  • Erstes Kapitel. - Von dem Herzogthume, der Regierungsform und dem Landesfürsten.
  • Zweites Kapitel. - Von den allgemeinen Rechten und Pflichten der Unterthanen.
  • Drittes Kapitel. - Von den Gemeinden.
  • Viertes Kapitel. - Von den Landständen.
  • Fünftes Kapitel. - Von den obersten Landesbehörden und dem Zivil-Staatsdienste.
  • Sechstes Kapitel. - Von den Finanzen.
  • § 161. - 1. Sonderung des Fürstl. Haushalts von dem Staatshaushalte.
  • § 162. - 2. Kammergut.
  • § 163. - 3. Stifter St. Blasii et Cyriaci.
  • § 164. - 4. Rechtsverhältnisse des Kammerguts.
  • § 165. - Fortsetzung.
  • § 166. - 5. Verwaltung des Kammerguts.
  • § 167. - 6. Verwendung des Cammerguts.
  • § 168. - 7. Cammer-Etat und Rechnungen.
  • § 169. - 8. Bedarf des Landesfürsten.
  • § 170. - Fortsetzung.
  • § 171. - 9. Apanagen, Mitthümer und Schloßbaukosten.
  • § 172. - 10. Bedarf des Landes.
  • § 173. - 11. Steuerverwilligung. - a) Recht und Pflicht der Verwilligung.
  • § 174. - Fortsetzung.
  • § 175. - b) Umfang des Steuerverwilligungsrechts.
  • § 176. - c) Art der Steuerausschreiben.
  • § 177. - d) Dauer der Verwilligung.
  • § 178. - Fortsetzung.
  • § 179. - Fortsetzung.
  • § 180. - e) Ausnahmen von dem ständischen Bewilligungsrechte.
  • § 181. - Fortsetzung.
  • § 182. - 12 Steuerdirection.
  • § 183. - 13. Finanz-Collegium.
  • § 184. - 14. Staatshaushalts-Etat.
  • § 185. - Fortsetzung.
  • § 186. - 15. Leihaus-Anstalt.
  • § 187. - 16. Staatsanleihen.
  • § 188. - 17. Beaufsichtigung des Finanzwesens.
  • § 189. - 18. Befugnisse des ständischen Ausschusses im Finanzwesen. - a) Regelmäßige.
  • § 190. - b) Außerordentliche.
  • Siebentes Kapitel. - Von der Rechtspflege.
  • Achtes Kapitel. - Von den christlichen Kirchen, den öffentlichen Unterrichts-Anstalten und milden Stiftungen, von dem Kloster- und Studienfonds.
  • II. Der Finanznebenvertrag vom 12. Oktober 1832.
  • III. Das Gesetz, die ohne besondere ständische Zustimmung zulässigen Veränderungen mit dem Grundvermögen des Kammergutes und des Kloster- und Studienfonds betreffend, vom 20. Dezember 1834.
  • IV. Gesetz, die provisorische Ordnung der Regierungsverhältnisse bei einer Thronerledigung betreffend, vom 16. Februar 1879, Nr. 3.
  • V. Gesetz, betreffend die Übertragbarkeit der zu Bauten durch die Etats zur Verfügung gestellten Beträge, vom 1. Juli 1904, Nr. 44.
  • Sachregister.
  • Namensverzeichnis
  • Berichtigungen.
  • Verzeichnis der Abkürzungen.

Full text

— 262 — 
führung einer neuen „Steuerverfassung“ unter angefügter Resolutivbedingung 
bietet der Erlaß des Einkommensteuergesetzes vom 16. April 1896 in Ver- 
bindung mit dem Gesetz vom gleichen Tage Nr. 22, § 2. 
§ 179. 
Fortsetzung. 
Die im § 177 bestimmte Dauer der Steuer-Erhebung kann 
bei den indirecten Steuern und bei den auf den Handel gelegten 
Abgaben mit Zustimmung der Stände verlängert werden:), auch 
sollen diejenigen Abgaben dieser Art, welche nach der bisherigen 
Verfassung von der Landesregierung ohne Mitwirkung der Stände 
bestimmt wurden und deren unveränderliche Beibehaltung von 
Seiten der Landesregierung durch die bestehenden Handels-Ver- 
träge zugesichert ist, für die Dauer dieser Verträge fortbestehen. 
1) Eine auf Antrag der Kommission aufgenommene Bestimmung, von der 
jedoch auch in. Zeiten, wo sie mehr Bedeutung haben konnte als gegenwärtig, 
nicht Gebrauch gemacht ist. 
§. 180. 
e) Ausnahmen von dem ständischen Bewilligungsrechte. 
Ausnahmsweise müssen ohne Bewilligung der Stände die- 
jenigen außerordentlichen allgemeinen Lasten und Leistungen von 
dem Lande aufgebracht und getragen werden, welche erforder- 
lich sind: 
1. außerordentlicher Weise zur Abwendung einer plötzlichen 
allgemeinen Landesgefahr, 
2. zur Erfüllung der Bundesverpflichtungen?:), 
wobei jedoch dem ständischen Ausschusse die Gründe der des- 
fallsigen Ausschreiben stets vorgelegt werden sollen. 
Hinsichtlich der Art und Weise der Aufbringung der zu 
diesen Zwecken erforderlichen Mittel ist indeß die verfassungs- 
mäßige ständische Mitwirkung erforderlich). 
1) Im ersten Entwurf waren hier im Anschluß an § 15 der E. L.-O. 
außer den zur Erfüllung der Bundesverpflichtungen dienenden Leistungen die 
zur notwendigen Verteidigung des Vaterlandes erforderlichen Auflagen und 
die Prinzessinnenstener genannt. Hinsichtlich der letzteren jetzt: § 171, 1. Eine 
weitere Beschränkung der „Notbeden“ gegenüber dem älteren Landesrecht, nach 
welchem alle Neichs= und Kreie#steuern vom Landesherrn ohne weiteres erhoben 
werden konnten, liegt in dem Vorbehalt des § 180, daß nur die außerordent-
	        

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