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Reichs-Gesetzblatt. 1908. (42)

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1908. (42)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1908
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1908.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Volume count:
42
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1908
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 33.
Volume count:
33
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3490.) Gesetz, betreffend die Abänderung der Gewerbeordnung.
Volume count:
3490
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1908. (42)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahr 1908 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • (Nr. 3489.) Maß- und Gewichtsordnung. (3489)
  • (Nr. 3490.) Gesetz, betreffend die Abänderung der Gewerbeordnung. (3490)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Stück Nr 53. (53)
  • Stück Nr 54. (54)
  • Stück Nr 55. (55)
  • Stück Nr 56. (56)
  • Stück Nr 57. (57)
  • Stück Nr 58. (58)
  • Stück Nr 59. (59)
  • Stück Nr 60. (60)
  • Stück Nr 61 (61)
  • Stück Nr 62. (62)
  • Stück Nr 63. (63)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1908.

Full text

                                     — 317 — 
                   Postanweisungsverkehr mit Queensland. 
Nach Queensland in Australien können vom 1. Januar 1876 ab durch die deutschen Postanstalten 
Zahlungen bis zum Betrage von 210 Mark im Wege der Postanweisung vermittelt werden. Die Ein- 
zahlung erfolgt bei den deutschen Postanstalten auf ein gewöhnliches Postanweisungs-Formular. Der Ab- 
sender hat darin den Betrag unter Abänderung des betreffenden Vordrucks in englischer Währung an- 
zugeben; die Umrechnung in die Markwährung erfolgt durch die Auflieferungs-Postanstalt. 
Die thunlichst in Marken zu frankirende Gesammtgebühr beträgt 10 Pfennig für je 3 Mark oder 
einen Theil von 3 Mark des eingezahlten Betrages, mindestens aber 1 Mark. 
Die Postanweisung muß den Zunamen und mindestens den Anfangsbuchstaben eines 
Vornamens des Empfängers (bez. die Bezeichnung der Firma des Empfängerg), sowie die genaue 
Angabe des Wohnorts desselben enthalten. In gleicher Weise muß der Absender auf dem Abschnitt 
der Postanweisung durch Angabe der Firma oder des Zunamens und wenigstens des Anfangsbuch-- 
stabens eines Vornamens, sowie durch ausführliche Bezeichnung des Wohnplatzes kenntlich gemacht 
sein. Zu sonstigen schriftlichen Mittheilungen darf weder die Postanweisung noch der Abschnitt benutzt werden, 
da die von den Absendern benutzten Formulare nicht an die Empfänger gelangen. 
Es ist von Wichtigkeit, daß die vorstehenden Bedingungen mit größter Genauigkeit erfüllt werden, 
da hiervon die pünktliche Auszahlung der Postanweisungen abhängt. 
Berlin W., den 12. Dezember 1875. 
                         Kaiserliches General-Postamt.
 
                                   7. Kon sulat Wesen. 
  
An die Kaiserlich deutschen Wahlkonsuln ist der nachstehende Zirkular-Erlaß ergangen: 
                                                                 Berlin, den 6. Dezember 1875. 
Nach §. 18 des Konsulatsgesetzes vom 8. November 1867 sind die Kaiserlichen Konsuln 
unter gewissen Vorauosetzungen berufen, über Gelder, die im Nachlasse eines in ihrem Amts- 
bezirke verstorbenen Reichsangehörigen vorgefunden sind, zu verfügen. 
Aus dieser Bestimmung ist mehrfach eine Berechtigung der Konsuln hergeleitet worden, 
überhaupt für Rechnung und auf Antrag von Privatpersonen Gelder einzuziehen und anzunehmen. 
Eine solche Erweiterung der konsularischen Befugnisse entspricht aber weder der Absicht des 
Gesetzes, noch kann sie wegen der damit verknüpften Folgen als zulässig erachtet werden. 
Ew. Wohlgeboren wollen Sich daher stets gegenwärtig halten, daß die Kaiserlichen Konsuln 
in dieser ihrer amtlichen Eigenschaft nicht berechtigt sind, in anderen als den im Gesetze, ins- 
besondere in dem oben in Bezug genommenen §. 18 vorgesehenen Fällen, Gelder für Privat- 
personen zu erheben oder in Verwahrung zu nehmen, es sei denn, daß sie vom Auswärtigen 
Amt oder von der ihnen unmittelbar vorgesetzten Dienstbehörde ausdrücklich Auftrag dazu erhal- 
ten. Liegt ein solcher Auftrag nicht vor, und wird Ew. Wohlgeboren Vermittelung von anderer 
Seite in der gedachten Weise in Anspruch genommen, so wollen Sie die Antragsteller gefälligst 
darauf aufmerksam machen, daß Sie Ihre Mitwirkung nicht in amtlicher Eigenschaft, sondern nur 
privatim eintreten lassen können. 
  
                                Der Reichskanzler. 
                                   In Vertretung: 
                                     von Bülow. 
  
Berlin, Carl Heymann's Verlag. — Druck von F. Hoffschläger in Berlin.
	        

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